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Winter, Lars

1958 in Kassel geboren, kam über Henry Slesar,
Cornell Woolrich und Agatha Christie früh mit
Kriminalgeschichten in Berührung. Er schreibt
und veröffentlicht unter dem
Pseudonym Lars Winter Kriminalromane, Kurzgeschichten,
Kinder- & Jugendbücher und betextet
deutschsprachige Rock- und Popmusik. Er hat
in den wilden Siebzigern Lyrik geschrieben, erotische
Kurzgeschichten verfasst und versucht mit
allen Sinnen ein Thema zu erfassen. Er ist verheiratet,
hat drei Kinder und wohnt in einer alten
Villa in Deutschlands Provence.
Lippengift

Winter, Lars

Lippengift

Wolkenwolf</a>

Wolkenwolf

Ene mene meck, und du bist ... tot

Winter, Lars

Ene mene meck, und du bist ... tot

Ein neuer Thriller mit Melissa Linneweh. Um sich zu erholen und sich selbst zu finden bricht die Ärztin und ehemalige Leiterin einer Kindertagesstätte zu einer Pilgerwanderung auf. Anstatt Ruhe zu finden geschehen bald die merkwürdigsten Dinge auf ihrem Weg zwischen Idar Oberstein und Bingen.

Mondblond</a>

Mondblond

Nur wenige Stunden nach der Beerdigung des Architekten Arthur Nordenfindet man in der Trauerhalle die Leiche einer jungen Frau. Wer war diegeheimnisvolle Schöne mit dem mondblonden Haar, die keiner der Gästezu kennen scheint? Wenige Tage später wird auf dem Pfarrhausgeländedie Gemeindesekretärin ermordet.

Honigwein und Sensenweib</a>

Honigwein und Sensenweib

Ein mittelalterlicher Markt, eine Gruppe Menschen, die ihr altes Leben hinter sich gelassen hat, für die das Hier, Jetzt und Heute vor 500 Jahren spielt. Lehrer, die als Seifensieder arbeiten, eine Apothekerin, die als Kräuterweib Tinkturen und Salben anbietet, eine Designerin, die Gewänder näht und Musiker, die ihre E-Gitarren gegen Lauten eingetauscht haben.

Sandmann, böser Sandmann</a>

Sandmann, böser Sandmann

Ein schwülheißer Sommer, eine verschlafene Kleinstadt – junge Familien wohnen neben gutsituierten Senioren und Kurgästen. Kaum vorstellbar, dass hinter diesen blankpolierten Fenstern auch das Böse wohnt. Für eine junge Erzieherin verwandelt sich binnen kurzer Zeit die scheinbare Idylle in einen Alptraum.

Glühwein, Mord und Spekulatius</a>

Glühwein, Mord und Spekulatius

Nichts ist schöner als ein stimmungsvolles Weihnachtsfest im Kreis der Familie. Nichts ist schlimmer als zur Last werdende Routine und Langeweile.Unser kleines Büchlein soll wie ein Norwegerpullover sein: Mit einem eigenwilligen Muster, etwas kratzig und unbedingt zur Jahreszeit passend.

Klosterketten</a>

Klosterketten

Ich geh’ mit meiner Laterne...Mit ihrer Handylampe leuchtete sie den schmalen Pfad zur Klosterruine aus. Bei einer alten Eiche blieb sie stehen, schaltete die Lampe aus und betrachtete das im Mondlicht liegende Tal. Das Licht ist aus, ich geh’ nach Haus.