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Daniel Wisser
Daniel Wisser, geboren 1971, Schriftsteller und Kulturpessimist.
2018 Österreichischer Buchpreis für «Königin der Berge», 2021 erschien der Roman «Wir bleiben noch».
Mutmacher:innen – Dem Krebs mutig begegnen
Lungenkrebs zählt zu den gefürchtetsten Krebserkrankungen. Besonders, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist, der Tumor schon Metastasen gestreut hat oder neuerlich auftritt. Betroffene sind nicht nur körperlich, sondern auch emotional enorm belastet.
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Der neue Roman von Daniel Wisser: »eine der spannendsten Stimmen der österreichischen Gegenwartsliteratur« (Süddeutsche Zeitung)Leichtfüßig und lakonisch erzählt Daniel Wisser von einem Schelm inmitten der großen Krisen der Gegenwart. Erik Montelius existiert von Amts wegen nicht – diese Freiheit muss er nutzen.
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Von der Wiedergeburt eines Schelms mitten in den Krisen unserer Gegenwart. »Eine erfrischend lakonische Perspektive auf den Zeitgeist. Zum Auftauen komisch.« GaloreVor dreißig Jahren verstorben, bekommt der Computerentwickler Erik Montelius ein zweites Leben geschenkt: Als erster Patient weltweit wird er aus der kryotechnischen Konservierung geholt.
Wir bleiben noch
Wie dem Untergang trotzen? Mit hinreißend lakonischem Witz erzählt Daniel Wisser von vier Generationen einer Familie, durch die sich die Gräben eines ganzen Landes ziehen.Mitte vierzig, kinderlos, standhafter Sozialdemokrat: Victor Jarno hat sich damit abgefunden, dass seine Gattung vom Aussterben bedroht ist.
Die erfundene Frau
Daniel Wisser erzählt zweiundzwanzig lakonische Geschichten über das ganz alltägliche Fiasko von Liebe und Sexualität: Sie handeln vom Reiz des Imaginierten, desaströsen Wochenenden und dem Drama der Dating-Portale, von Fetischisten und Neurotikern, von der Liebe der Hundertjährigen, der Scham der Pubertät und verpassten Augenblicken.
Tausend kleine Traurigkeiten
Die Zentralisierung von Entscheidungsprozessen und der Abbau der Demokratie ist eine globale Tendenz im Kapitalismus. Eine treibende Rolle spielen dabei politisch instrumentalisierte Massenmedien, die nicht der Wahrheit verpflichtet sind, sondern ihren Geldgebern.







