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Ulrich Wißmann

Ulrich Wißmann studierte Musik, Völkerkunde (Schwerpunkt nordamerikanische Indianer) und Germanistik in Göttingen und Hamburg. Im Rahmen seiner Feldforschungen lebte er mehrfach auf Indianerreservationen in den USA und Kanada, lernte Lakota am Oglala Lakota College und wurde tief in das Leben und die Rituale indigener Gemeinschaften eingebunden. Er gilt als ausgewiesener Kenner der indianischen Kulturen. Seit seiner Kindheit schreibt Wißmann – neben Romanen und Sachbüchern auch Kurzgeschichten, Gedichte, Songtexte und Fachartikel, u. a. für ethnologische und kulturwissenschaftliche Magazine. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Skalpjagd, Wer die Geister stört, Böser Zauber, Tanz mit Schlangen und Nicht schön, aber laut.
Constitution

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Was, wenn die Wurzeln der amerikanischen Demokratie ganz woanders liegen? Nach der Wiederwahl Donald Trumps stößt der Journalist Doug Nutter bei Recherchen zum amerikanischen Wahlsystem auf eine brisante Spur: Die Ursprünge der US-Verfassung führen nicht etwa zu den Gründervätern oder ins antike Griechenland – sondern zu den politischen Strukturen der Irokesen-Konföderation.

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