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Werner Wöckinger

Werner Wöckinger, geboren 1967 in Linz, lebt mit seiner Familie in Mauthausen. Der hauptberufliche Rettungssanitäter schreibt neben Kinderbüchern auch Kriminalromane, Theaterstücke und lyrische Texte.

Mehr Infos zum Autor auf: www.wernerwoeckinger.at
Leide sanft

Leide sanft

Im dritten Fall für Alois Perger wird das Donautal zur Bühne eines grausamen Verbrechens: Im dichten Novembernebel entdecken der Rettungsfahrer Alois und seine Kollegin Julia eine verstümmelte Frauenleiche. Während die Ermittlungen stocken und die Psyche der Retter schwer belastet ist, wird klar: Ein Serientäter geht um.

Verschollen in den Dünen

Verschollen in den Dünen

Der Trainer: Doppelpass mit dem Tod

Der Trainer: Doppelpass mit dem Tod

Der Fußball-Trainer Hans Mair feiert mit dem Sieg seiner Mannschaft im österreichischen Cupfinale den größten Erfolg seiner Laufbahn. Nach einer ausgiebigen Feier kommt er spät nachts nach Hause und schlüpft sofort unter die Decke. Als ihm seine Tochter Lilian am nächsten Morgen zur Feier des Tages das Frühstück ans Bett bringt, finden die beiden seine Lebensgefährtin Helga tot im Bett liegend, offensichtlich an einer Überdosis Medikamenten verstorben.

Blute sanft

Blute sanft

Der Rettungssanitäter Alois Perger, getrieben von seinen Süchten und Sehnsüchten und berührt von den persönlichen Schicksalen seiner Klient:innen, schlittert ohne sein Zutun in eine blutige Spirale von Rache und Gewalt. Wer hat es auf einen honorigen Anwalt und den Schuldirektor abgesehen und was hat das mit einem jungen, schüchternen Mädchen zu tun, das sich wieder und immer wieder selbst verletzt? Die Polizei tappt bis zuletzt im Dunkeln.

Lea geht ins Wasser

Lea geht ins Wasser

Lea besucht die örtliche Mittelschule. Sie schwärmt für den um ein Jahr älteren Albin, den coolsten Typ der Schule. Doch der macht sich nichts aus ihr. Im Gegenteil: er macht Lea zum Gespött der ganzen Schule.Lea will am liebsten im Erdboden versinken.

Tödliche Wogen

Tödliche Wogen

Abteilungsinspektor Erich Oberbacher ermittelt gerade gegen eine Autoschieberbande, als er zum Donaukraftwerk Mitterkirchen-Wallsee gerufen wird. Bei Reinigungsarbeiten im Staubecken wurde eine männliche Leiche entdeckt, bei der es sich um Richard Achhorner handelt.