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Wölfling, Klaus

Dr. Klaus Wölfling, psychologischer Leiter der Ambulanz für Spielsucht in Mainz, und Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, widmen sich gemeinsam mit Dipl.-Psych. Christina Jo, Dipl.-Psych. Isabel Bengesser und Dipl.-Psych. Kai W. Müller der Erforschung von Computerspiel- und Internetsucht.

Ratgeber Glücksspielsucht</a>

Ratgeber Glücksspielsucht

Etwa 1 bis 2% der Deutschen sind glücksspielsüchtig. Menschen, die Glücksspiel suchtartig betreiben, erleben in ihrem Alltag in der Regel eine Reihe von psychischen, sozialen und finanziellen Problemen, die großen Leidensdruck verursachen können.

Ratgeber Glücksspielsucht</a>

Ratgeber Glücksspielsucht

Etwa 1 bis 2% der Deutschen sind glücksspielsüchtig. Menschen, die Glücksspiel suchtartig betreiben, erleben in ihrem Alltag in der Regel eine Reihe von psychischen, sozialen und finanziellen Problemen, die großen Leidensdruck verursachen können.

Ratgeber Glücksspielsucht</a>

Ratgeber Glücksspielsucht

Etwa 1 bis 2% der Deutschen sind glücksspielsüchtig. Menschen, die Glücksspiel suchtartig betreiben, erleben in ihrem Alltag in der Regel eine Reihe von psychischen, sozialen und finanziellen Problemen, die großen Leidensdruck verursachen können.

Computerspiel- und Internetsucht</a>

Computerspiel- und Internetsucht

Mit der Aufnahme in die ICD-11 hat die suchtartige Nutzung von Computerspielen als neues Störungsbild Eingang in die Gesundheitsversorgung gefunden. Auch andere Formen internetsüchtigen Verhaltens lassen sich nun, zumindest indirekt, als Diagnosen verschlüsseln.