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Norman Wolf

Norman Wolf (geb. 1993) studierte Psychologie in Marburg. Er postet als @deinTherapeut zu Mental-Health-Themen und wurde 2018 mit dem Goldenen Blogger ausgezeichnet. Als psychosozialer Berater bei der AIDS-Hilfe unterstützt er queere Jugendliche beim Coming-out. In seinen Büchern zu den Themen Mobbing und Cybermobbing schildert er eigene Erfahrungen und unterstützt Betroffene darin, sich aus dem Mobbing-Teufelskreis zu befreien und Selbstvertrauen zurückzugewinnen. In Workshops und Fortbildungen klärt er Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte über den richtigen Umgang mit Mobbing auf. Er lebt in Frankfurt.
Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch mit Instagram, TikTok und Co. wächst auch die Gefahr des Cybermobbings. Ob unangemessene Kommentare, das Verbreiten von Gerüchten und gefakten Bildern oder Hassnachrichten per Direct Message – soziale Medien bieten Täter*innen den Raum und die Anonymität, um Hass zu verbreiten.

Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch mit Instagram, TikTok und Co. wächst auch die Gefahr des Cybermobbings. Ob unangemessene Kommentare, das Verbreiten von Gerüchten und gefakten Bildern oder Hassnachrichten per Direct Message – soziale Medien bieten Täter*innen den Raum und die Anonymität, um Hass zu verbreiten.

Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird

Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch mit Instagram, TikTok und Co. wächst auch die Gefahr des Cybermobbings. Ob unangemessene Kommentare, das Verbreiten von Gerüchten und gefakten Bildern oder Hassnachrichten per Direct Message – soziale Medien bieten Täter*innen den Raum und die Anonymität, um Hass zu verbreiten.