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Christian Wolff

Christian Wolff (1679–1754) zählt zu den wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant. Er lehrte ab 1706 Mathematik und Philosophie an der Universität Halle und war u. a. Mitglied der Royal Society und der Berliner Akademie der Wissenschaften. Widersacher des pietistischen Lagers und der lutherischen Orthodoxie beschuldigten ihn des Atheismus und bewirkten, dass Friedrich Wilhelm I. ihn 1723 des Landes verwies. Wolff setzte seine Lehrtätigkeit in Hessen an der Universität Marburg fort bis ihn Friedrich II. 1740 zurück an die Universität Halle berief, wo ihm 1743 das Kanzleramt angetragen wurde.

Das Blut der Freiheit

Das Blut der Freiheit

Einigkeit und Recht und Freiheit – davon träumen im März 1848 viele in Deutschland.Ein Jahr später ist der Traum vorbei. Vor allem Preußen geht rigoros gegen die rebellischen Demokraten vor. Der junge Leutnant Carl Ahlberg sieht darin seinen Vorteil.

Christian Wolff. Gesammelte Werke. I. Abteilung: Deutsche Schriften.... / Ergänzungsreihe: Materialien und Dokumente / Wolffiana III: Christian Wolff tra psicologia empirica e psicologia razionale

Christian Wolff. Gesammelte Werke. I. Abteilung: Deutsche Schriften.... / Ergänzungsreihe: Materialien und Dokumente / Wolffiana III: Christian Wolff tra psicologia empirica e psicologia razionale

Die Gegenüberstellung von Psychologia empirica und Psychologia rationalis ist eines der Themen, die für das Verständnis der Philosophie Christian Wolffs von grundlegender Bedeutung sind. Die Begriffe selbst gehen bekanntlich auf die beiden großen lateinischen Werke zurück, die zuerst 1732 und 1734 erschienen sind.

Gesammelte Werke

Gesammelte Werke

Christian Wolff (1679 – 1754) gilt als der bedeutendste und wirkungsmächtigste Philosoph der Früh- und Hochaufklärung. Unter der Leitung der Philosophie und der sog. mathematischen Methode suchte er ein enzyklopädisches System der Wissenschaften auf dem Stand der Bildung seiner Zeit zu begründen.