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Wolff, Ina
Ina Wolff, B.A., Studierende des Masterstudiengangs Internationale Beziehungen, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg
![Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?</a>](/cover/9783847418771/die-konstruktion-des-weiblichen-geschlechts-eine-legitimationsgrundlage-militaerisches-handeln-der-bundeswehr.webp)
Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?
Diese Studie beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, inwiefern diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten, oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
![Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?</a>](/cover/9783847426868/die-konstruktion-des-weiblichen-geschlechts-eine-legitimationsgrundlage-militaerisches-handeln-der-bundeswehr.webp)
Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?
Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.