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Wolfmayr, Andrea
Andrea kocht
Es ist weder ein Kochbuch noch eine Rezeptsammlung, es ist kein Roman, es sind keine Erzählungen und auch keine Anekdoten oder Aphorismen. Es ist nicht erfunden und auch nicht wahr, kein Willkommen und kein Abschied. Nichts davon und doch alles. Jahrelang hat Andrea Wolfmayr mit den Personen aus ihren Provinzromanen gelebt, sie haben ihren Alltag bestimmt, waren ihr so nahe wie Freunde oder Verwandte, mit ihnen hat sie ihre Höhen und Tiefen erlebt, von der Geburt bis zum Tod und alles dazwischen.
GlĂĽcksspiel
Kevin und Pearl sind verheiratet und glücklich. Sicher …? Asta und Hieronymus entdecken eine Leiche im Winterwald. Die Hütter-Schwestern treibts auseinander, in die verschiedenen Weltgegenden. – Jahre sind ins Land gezogen. Die Romanfiguren, die wir seit Weiße Mischung kennen, werden alt, ihre Kinder haben längst selber Kinder.
Saustall
In der Provinz herrschen Chaos und Anarchie, der „ganz normale“ Alltag findet zwischen Impfungen und Tests statt, mit Masken und Medikamenten. Political Correctness und Gender Mainstreaming – alles nur Blabla und Verputz. Ami und Petra, Emil, Karl und Wolfgang, sie sind alle wieder da.