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Wolters, Bruno
Bruno Wolters, geboren 1994, studierte Philosophie und Geschichte in Norddeutschland. Im Sommer 2020 war er Mitbegründer des konservativen Online-Magazins »konflikt«. 2021 folgte das Buch »Postliberal« im Verlag Antaios. Seit 2023 ist Wolters stellvertretender Chefredakteur des österreichischen Magazins »Freilich«.
Seine Interessengebiete sind neben der Ideengeschichte die Geschichte der Antike und die Sozialphilosophie. Seine Stichwortgeber sind Denker und Autoren wie Werner Sombart, Benedikt Kaiser, Ernst Nolte, J. R. R. Tolkien und Edwin Erich Dwinger.
Seine Interessengebiete sind neben der Ideengeschichte die Geschichte der Antike und die Sozialphilosophie. Seine Stichwortgeber sind Denker und Autoren wie Werner Sombart, Benedikt Kaiser, Ernst Nolte, J. R. R. Tolkien und Edwin Erich Dwinger.
Eigentum und Ordnung
Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik.