Kein Foto

Wucherer, Bernhard

Bernhard Wucherer, Jahrgang 1954, lebt wechselweise in seiner Allgäuer Heimat Oberstaufen, in Spanien und in Belgien. Vor seiner Tätigkeit als Leiter einer Werbe-, Marketing- und Eventagentur arbeitete der Grafikdesigner als Schriftsetzer, Lithograf und Drucker. Er ist selbst bereits Verfasser etlicher Aufsätze über das Mittelalter und zahlreicher Presseartikel.

Die Pestspur</a>

Die Pestspur

Staufen im Jahre 1634. Die Pest wütet im Allgäu, in der Bevölkerung herrscht Angst. Lodewig und sein kleiner Bruder Diederich, Söhne des Kastellans Ulrich Dreyling von Wagrain, belauschen auf dem Friedhof ein folgenschweres Gespräch zwischen dem Totengräber und einem Unbekannten.

Goldmadonna</a>

Goldmadonna

Im niederländischen Ort Vaals verschwindet eine weibliche Leiche nach der Trauerfeier spurlos aus dem Sarg. Wenig später tauchen im ganzen Beneluxraum Frauenleichen auf, denen ein Fuß oder eine Hand abgetrennt wurde. Hauptkommissar Le Maire und sein Team ermitteln.

Glühweinmord im Hexenhof</a>

Glühweinmord im Hexenhof

Auf dem »Hexenhof«, einem besonders beliebten Teil des Aachener Weihnachtsmarktes, wird in einer Glühweinbude ein vergifteter Student gefunden. Doch dies ist nur der Auftakt einer ganzen Serie von »Glühweinmorden« die rasch auch Belgien und Holland erschüttern.

Frittenmafia</a>

Frittenmafia

Commissaire de la criminelle Frederic Le Maire ist Belgier aus Leidenschaft. Kein Wunder also, dass er belgische Fritten über alles liebt. Dass die holländische »Frittenmafia« versucht, Frittenfett schlechter Qualität in Belgien einzuführen und dabei über Leichen geht, passt dem verschrobenen Kauz überhaupt nicht.

Die Säulen des Zorns</a>

Die Säulen des Zorns

Staufen in den Jahren 1649/1650. Nach Ende der Pest und des Dreißigjährigen Krieges möchte Reichsgraf Hugo zu Königsegg den ledigen Burschen eine wertvolle Fahne mitsamt Umzug und Festmahl stiften. Neid und Missgunst breiten sich aus, jeder möchte Fähnrich werden.

Die Pestspur</a>

Die Pestspur

Staufen im Jahre 1634. Die Pest wütet im Allgäu, in der Bevölkerung herrscht Angst. Lodewig und sein kleiner Bruder Diederich, Söhne des Kastellans Ulrich Dreyling von Wagrain, belauschen auf dem Friedhof ein folgenschweres Gespräch zwischen dem Totengräber und einem Unbekannten.