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Martin Wurzer-Berger
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Durch die Frage nach Düften in der Küche steigen vielfältige Erinnerungen empor. Erinnerungen vor Allem an die reifen, würzigen oder einfach ungewöhnlichen Düfte geschätzter Produkte und Gerichte, ebenso an zahlreiche angenehme Koch- und Bratendüfte.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Schon lange, seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden, seit Menschengedenken, schon immer – eine andauernde Nutzung wird bei Lebensmitteln regelmäßig als verstärkendes, bestärkendes und letztlich beruhigendes Argument für sicheren und bekömmlichen Konsum angeführt.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Auf ihrem langen Weg vom Schwarzwald ins Schwarze Meer durch- schneidet die Donau nicht weniger als fünf Gebirge. »Eisernes Tor« wird der landschaftlich dramatische, deutlich über einhundert Kilometer lange Karpaten- Durchbruch der Donau genannt. Die Verengung des kilometerbreiten Stroms auf bis unter 150 Meter bedeutet eine gewaltige Beschleunigung der Wassermassen, die sich über Katarakte abwärts wälzen.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
Einen ungewöhnlichen Blick auf die menschliche Ernährung wirft das Journal Culinaire No. 37 »Hungern und Fasten«. Immer wieder leuchteten beide Aspekte schon in früheren Ausgaben auf. Unter anderen haben Anna Daller, Regina Frisch und Herbert Buckenhüskes in den Journal Culinaire No.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
In unserer Familie war das allgegenwärtige Getränk zum gemeinsamen Abendbrot Kräuter- oder Früchtetee. Er war lindgrün von gelegentlich selbst gesammelter Pfefferminze, deutlich rot und etwas säuerlich von Hagebutten und Hibiskus, selten von duftigem Gelb, das die süße Kamille dem heißen Wasser mitgeteilt hatte.
journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
EditorialDer Tag ist noch jung. Die Blätter an den Lindenbäumen vor meinem Büro sind in den vergangenen Tagen gelb geworden. Vom Sonnenlicht durch-flutet, scheinen sie für einen kurzen Moment ihre jugendliche Leichtigkeit des Frühlings zurückzugewinnen.





