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Gabriel Yoran

Gabriel Yoran, geboren 1978 in Frankfurt am Main, ist Unternehmer und Autor. Mit achtzehn gründete er sein erstes Unternehmen. Er promovierte über Spekulativen Realismus bei Graham Harman an der European Graduate School. Zuvor studierte er Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin. Als Autor widmet er sich so unterschiedlichen Themen wie Kochen und klassischer Musik. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen und Autor diverser Sachbücher, zudem schreibt er für den Merkur, Zeit Online, Krautreporter und die taz.
Die Verkrempelung der Welt

Die Verkrempelung der Welt

Warum es gar nicht so leicht ist, den Planeten gesundzukonsumieren»Knebel« nennt man die drehbaren Elemente an Küchenherden, mit denen sich bequem die Temperatur regulieren lässt. Wer heute einen Induktionsherd kauft, verbiegt sich freilich bald die Finger auf widerspenstigen Touchflächen.

Die Verkrempelung der Welt

Die Verkrempelung der Welt

Warum es gar nicht so leicht ist, den Planeten gesundzukonsumieren»Knebel« nennt man die drehbaren Elemente an Küchenherden, mit denen sich bequem die Temperatur regulieren lässt. Wer heute einen Induktionsherd kauft, verbiegt sich freilich bald die Finger auf widerspenstigen Touchflächen.

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Dressing draus

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Dressing draus

Die Welt ist kompliziert, die Menschen sind schwierig, aber probiere eine belgische Nougatpraline oder lass dir den Saft eines reifen, saftigen Pfirsichs in der sengenden Mittagssonne durch die Finger rinnen und alles andere ist kurz unwichtig.In Anbetracht der sich vor uns auftürmenden Krisen können wir etwas Genuss gebrauchen.

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Dressing draus

Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Dressing draus

Die Welt ist kompliziert, die Menschen sind schwierig, aber probiere eine belgische Nougatpraline oder lass dir den Saft eines reifen, saftigen Pfirsichs in der sengenden Mittagssonne durch die Finger rinnen und alles andere ist kurz unwichtig.In Anbetracht der sich vor uns auftürmenden Krisen können wir etwas Genuss gebrauchen.