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Zech, Andrea
Andrea Zech studierte Deutsch und Geschichte in Freiburg, Lyon und Berlin; ab 2008 promovierte sie mit einem Stipendium der Gerda-Henkel-Stiftung im Bereich Frauenmystik. Forschungsaufenthalte führten sie nach Leiden, Antwerpen und Paris. Sie lehrte an den Universitäten Basel und Freiburg.
In ihrer Doktorarbeit (2015) beschäftigte sie sich mit schreibenden Frauen im Spätmittelalter: Mechthild von Magdeburg, Marguerite Porete und Hadewijch von Antwerpen.
Gerne schreibt sie Kurzgeschichten, für die sie verschiedentlich mit Preisen (2021, 2022, 2023) ausgezeichnet wurde. Zur Inspiration reist sie vor allem durch Asien, Südamerika und europäische Städte. Aktuell studiert sie in Tübingen Latein.
Die Herrin der Minne
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen.Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich.
Die Herrin der Minne
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen.Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich.