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Zernikow, Paul-Rainer

Vita

Geboren 1947 in Hagen/Westfalen als Sohn eines Architekten.
Internatszögling mit Musketierausbildung in Reiten und Fechten.
Architekturstudium in München.
Jurastudium in München und Münster.
Referendarausbildung in Paris bei Monsieur Peter avocat a la Cour.
Bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr leidenschaftlicher Fußballer.
Ein Jahr Schauspielunterricht im Schauspielstudio Gmelin/München.
1977 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft beim Amts- und Landgericht
Hagen.
1987 Zulassung zum Notariat beim Oberlandesgericht Hamm.
Verheiratet zwei Kinder.
Mit dem Buch: »Der Hornist« schrieb der Autor seinen ersten Roman.
Davor erschien unter dem Synonym, Bernwart Payr das Sachbuch:
»Ich war ein Abmahnterrorist«
und anlässlich seines sechzigsten Geburtstages seine Biografie:
»60 Jahre eines unbekannten Promis, unpolitische Lebensjahre eine
68ers«, die wilde Gedankenwelt der sechziger Jahre.
Es folgten die Romane: »Antiochia, das Gelübde des Kreuzritters«
und »Die rosarote Hutschachtel«
Dazu kamen: »Der Sohn des Scharfrichters« und »Der Troubadour
des Teufels«

Der 30jährige Baukrieg</a>

Der 30jährige Baukrieg

Bauen in Hagen! Bauen in Deuschland?Ein wütender, genervter Bauheer.Ein bebauungsfähiges, schönes Grundstück.Korrespondenz, Bauplanungen, Bauanträge, Klageschriften, Akten- und Gesprächsnotizen in chronologischer Reihenfolge.Papierreste eines Bauwunsches dessen Durchsetzung gegen alle Widerstände der Politik, Stadtverwaltung und streibaren Nachbarn mehr als dreißig! Jahre gedauert hat.

Den Mädels ins Höschen geholfen</a>

Den Mädels ins Höschen geholfen

Gedanken eines Scheidungsanwaltes gepaart mit einem Füllhorn von Lebenserfahrungen und Glücksgefühlen.Über Jahre immer wieder vervollständigt und abgerundet. Immer wieder mit neuen Ideen und Einfällen, gefüttert durch Erlebnisse, Erzählungen und Leseerlebnisse.

Der Hornist</a>

Der Hornist

August ist ein junger Bursche aus der Mark Brandenburg, geboren 1846 in der dörflichen Idylle von Klein-Schönebeck. Seine Situation in der Heimat wird bestimmt von Patriarchat und rücksichtsloser Herrschsucht der adligen Gutsherren. Hin- und hergerissen zwischen tragischen Liebesabenteuern und bedrückenden Lebenserfahrungen geht er seinen Weg.

Der Troubadour des Teufels</a>

Der Troubadour des Teufels

Justus von der Damsheide nimmt zur Zeit des Herrschers Friedrich I. Barbarossa seine Reise längs des Rheines auf. Als Troubadour die Laute auf dem Rücken zieht er von Stadt zu Stadt. Von Köln über Koblenz bis hinein nach Speyer. Von schönen Frauen verführt, von Häschern unbemerkt gejagd, legt er eine Spur des Todes.

Der Sohn des Scharfrichters</a>

Der Sohn des Scharfrichters

Ferdinand ist der Sohn eines Scharfrichters zu Augsburg. Er ist jedoch zu sensibel, die Nachfolge seines Vaters anzutreten. Zur Vorbereitung seines Medizinstudiums führt er mit seinen Freunden Alexander und Gottlieb nach den Hinrichtungen Leichenschauungen durch.