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- Fragen & Antworten
Inge Zinßer
Inge Zinßer, 64 Jahre, verheiratet, lebt in Hochdorf, einer kleinen Gemeinde im Kreis Esslingen
Sie ist Buchhändlerin und war lange Zeit in verschiedenen Sortimenten tätig. Seit ein paar Jahren arbeitet sie nicht mehr in einer Buchhandlung - ist aber jede Woche dort zu finden - immer auf der Suche nach Schönem.
Der Lesevorrat für ihre sechs Enkelkinder und für sich selbst darf nie ausgehen.
Nach Grabsharing und Mordstour ist dies ihr dritter Regionalkrimi mit Kommissar Zondler.
Der Fall des Stalkers
Wie hatte sie nur so blöd sein können? Warum hatte sie nicht gemerkt, dass er sie beobachtete? Zwei Männer waren tot und sie war in ihrem eigenen Keller eingesperrt. Bald würde er wiederkommen. Was kam dann? Was würde er mit ihr machen? Wie sollte sie sich verhalten? Diese Fragen rauschten ihr durch den Kopf.
Das kleine Seelencafé
Fine hat eine Vision: Das kleine Haus am Dorffriedhof wäre ein wunderbarer Treffpunkt für Friedhofsbesucher. Gemeinsam mit drei Freundinnen beginnt sie, das alte Häuschen liebevoll zu renovieren. Als die ersten Blumen blühen, feiert das „Seelencafé“ Eröffnung.
Das kleine Seelencafé
Fine hat eine Vision: Das kleine Haus am Dorffriedhof wäre ein wunderbarer Treffpunkt für Friedhofsbesucher. Gemeinsam mit drei Freundinnen beginnt sie, das alte Häuschen liebevoll zu renovieren. Als die ersten Blumen blühen, feiert das „Seelencafé“ Eröffnung.
Das kleine Seelencafé
Fine hat eine Vision: Das kleine Haus am Dorffriedhof wäre ein wunderbarer Treffpunkt für Friedhofsbesucher. Gemeinsam mit drei Freundinnen beginnt sie, das alte Häuschen liebevoll zu renovieren. Als die ersten Blumen blühen, feiert das „Seelencafé“ Eröffnung.
Evas Tod
Wem wohl die uralte, halb vermoderte Handtasche mit dem Gesangbuch gehörte, die von den Enkeln Helene Zieglers aus dem Dammbach gefischt wurde? Und was hat der Zettel darin zu bedeuten:Morgen Mittag um zwei, Eva, wie immer, unten am Bach. Helene erzählt Jette und ihrem Mann, Kriminalkommissar Peter Zondler, davon.
D'Beisszang vom Filstal
Samstagmorgen! Schon in der Früh scheucht die Hausbesitzerin Hedwig Maier ihre Mieter auf, weil sie beim Putzen der Klingeln „aus Versehen“ auf die Knöpfe drückt. Da ist Stimmung im Haus keine gute, versteht sich. Die Mieter kennen ihren „Hausdrachen“, der mit strengem Regiment über die Vorgänge wacht.





