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Zürcher, Dorothe

Dorothe Zürcher, geboren 1973 in Zürich, ist verheiratet, unterrichtet an der Oberstufe Deutsch, Geschichte und Geografie, ferner führt sie Kurse an der Fachhochschule durch.
Sie schreibt Prosa und Lyrik, am liebsten in den Bergen oder in der Nacht. Alle sieben
Jahre nimmt sie eine Auszeit und bereist mit ihrem Mann die Welt.
Neben publizierten Kurzgeschichten erschien 2014 ihr Romandebüt „Tamonia“. Es folgten zwei weitere Romane, sowie ein Hörspiel im Radio SRF. Dorothe Zürcher ist Mitglied bei AdS und Mitbegründerin des Vereins Schweizer Phantastikautoren.

Anisbrot in Antiochia</a>

Anisbrot in Antiochia

Anisduft und GranatapfelsaftAntiochia im Jahre 1190: Kaiser Barbarossa ist tot! Sein Kreuzritterheer löst sich auf und Ritter Diethelm erkrankt schwer. Die hochschwangere Delikatessköchin Alkmene und ihr Angetrauter, der Eunuch Pares, machen sich gemeinsam mit Diethelms Knappen auf den gefährlichen Weg nach Antiochia, um dem Ritter zur Seite zu stehen.

Anisbrot in Antiochia</a>

Anisbrot in Antiochia

Anisduft und GranatapfelsaftAntiochia im Jahre 1190: Kaiser Barbarossa ist tot! Sein Kreuzritterheer löst sich auf und Ritter Diethelm erkrankt schwer. Die hochschwangere Delikatessköchin Alkmene und ihr Angetrauter, der Eunuch Pares, machen sich gemeinsam mit Diethelms Knappen auf den gefährlichen Weg nach Antiochia, um dem Ritter zur Seite zu stehen.

Bittermandeln aus Byzanz</a>

Bittermandeln aus Byzanz

Lorbeerduft und Rosenwein – Ein Kreuzritter Barbarossas wird verzaubert von der Kochkunst einer Delikatess-Köchin. Eine Leidenschaft, die viele in Gefahr bringt.Byzanz im Jahre 1189: Das Kreuzritterheer Barbarossas plündert und brandschatzt auf seinem Weg nach Jerusalem.

Bittermandeln aus Byzanz</a>

Bittermandeln aus Byzanz

Lorbeerduft und Rosenwein – Ein Kreuzritter Barbarossas wird verzaubert von der Kochkunst einer Delikatess-Köchin. Eine Leidenschaft, die viele in Gefahr bringt.Byzanz im Jahre 1189: Das Kreuzritterheer Barbarossas plündert und brandschatzt auf seinem Weg nach Jerusalem.

Stabilitas loci - Der Weg der Wiborada</a>

Stabilitas loci - Der Weg der Wiborada

Als Mädchen weigert sich die adlige Wiborada zu heiraten. Sie flieht ins Kloster St. Gallen zu ihrem Bruder und begibtsich auf eine gefährliche Pilgerreise nach Rom. Dort wird in ihr der Wunsch geweckt, ein religiöses Leben nach demVorbild der Mönche im Kloster St.