Das stumme Echo der Abwesenheit
Was bleibt, wenn Worte nicht mehr ausreichen? Was passiert, wenn die eigene Existenz zwischen den Zeilen verloren geht? Das stumme Echo der Abwesenheit ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Spiegel, ein Flüstern aus der Dunkelheit, ein Begleiter für jene, die zwischen Licht und Schatten wandern.
Erik Lelek nimmt dich mit auf eine Reise durch die tiefsten Abgründe der Seele. In poetischer Sprache fängt er den Schmerz ein, ohne ihn zu beschönigen, und schenkt den leisen Momenten eine Stimme. Dieses Buch spricht von Verlust, von Einsamkeit und der Suche nach einem Halt in einer Welt, die oft zu laut, zu leer und zu schnell ist. Doch es ist auch ein Buch über Stärke, über das Überleben und die Möglichkeit, im Chaos etwas Schönes zu finden.
Für alle, die sich in Worten verlieren, um sich selbst wiederzufinden
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| Veröffentlichung: | 24.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 14,5 cm / 823 g |
| Seiten | 516 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 26.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-000-80969-9 |
| ISBN-10 | 3000809694 |
Über den Autor
Erik Lelek, geboren in Ratingen, ist ein Autor, der mit seinen tiefgründigen und poetischen Texten die unausgesprochenen Wahrheiten des Lebens einfängt. Schon in jungen Jahren fand er in der Sprache einen Zufluchtsort – einen Ort, an dem Schmerz und Melancholie nicht verborgen, sondern in Worte geformt werden konnten. Sein Schreiben ist roh, ehrlich und intensiv, oft geprägt von Themen wie Verlust, Selbstfindung und der Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz. Mit Das stumme Echo der Abwesenheit legt er sein erstes Werk vor – ein Buch, das sich nicht in einfachen Antworten verliert, sondern die Stille zwischen den Zeilen hörbar macht. Neben dem Schreiben interessiert er sich für Klettern, Bergsteigen und Programmierung. Er lebt und arbeitet in Deutschland.
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»Ein stiller, aber nachhaltiger Text. „Das stille Echo der Abwesenheit“ überzeugt durch poetische Klarheit, atmosphärische Tiefe und den Mut zur Reduktion. Kein klassischer Plot, sondern ein literarisches Ringen mit Verlust, Leere und innerer Sprachlosigkeit. Wer Bücher liebt, die mehr fragen als antworten, findet hier ein eindrucksvolles Debüt voller leiser Kraft.«