Cover: Träger des Wassers
Malte Demuth
Träger des Wassers
- Pech & Schwefel
ISBN: 978-3-757-85974-9
400 Seiten | € 18.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
08.07.2024
Belletristik
Malte Demuth

Träger des Wassers

Pech & Schwefel

4.3/5.00 bei 5 Reviews - aus dem Web

Solan und Louna halten es in der Berliner Wohnung nicht mehr aus: Die Schwerstabhängigen vor der Tür, Lärm und Gestank der Restaurantküche unter ihnen sowie das Unvermögen der zuständigen Behörden, Polizei und Hausverwaltung zwingen beide, ihren Kiez zu verlassen. Die Lösung all ihrer Probleme scheint zum Greifen nah: Der Einzug in ihr Traumhaus. Doch in ihm wird das Paar seltsam krank. Und dann geschieht Unfassbares: Plötzlich verlieren sie alles. Sogar das Dach über dem Kopf. Gemeinsam gehen sie auf die Suche nach Heilung und Gerechtigkeit, die zum Höllentrip mutiert...

Nach einer wahren Begebenheit erzählt der Autor mit Humor, Tempo, Spannung und Wortwitz die tragische Geschichte von Solan und Louna. Der Leser geht auf eine außergewöhnliche Reise voll überraschender Erlebnisse, taucht in fremde Kulturen ein, begegnet Paranormalem und begleitet beide in mystische sowie transzendente Welten.

Der Autor suchte nach den Gründen seiner Lebenskrise und fand Antworten in der Spirituellen Alchemie. In seinem Debütroman verwebt er die Geschichte von Solan und Louna mit geheimnisvollen Zitaten, die alchemistische Prozesse beschreiben.

Gelingt beiden die Rückkehr ins alte Leben?
Verwandelt sich ihr »Blei« zu »Gold«?
Welche Rolle spielt dabei Wasser?

Autor: Demuth, Malte
Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:08.07.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 540 g
Seiten400
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 18.99
Preis ATEUR 19.60
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-757-85974-9
ISBN-10375785974X
EAN/ISBN

Über den Autor

Malte Demuth (geb. 1979) liebt es, Geschichten zu erzählen. Er studierte Grafikdesign und gestaltete mehr als ein Jahrzehnt als Creative Director in Berlin. Längere Reisen inspirierten ihn zum Schreiben.

Durch schicksalhafte Ereignisse verloren er und seine Frau innerhalb kurzer Zeit buchstäblich alles. Sie lebten fortan wohnungslos außerhalb gesellschaftlicher Normen und verbrachten ihre Zeit oft in Wäldern: In diesen drei Jahren grenzenloser Freiheit, Krankheit, Isolation, glückseliger Freude sowie qualvoller Schmerzen kam es zu Transzendenzerfahrungen und alchemistischen Einsichten.

In seinem Debütroman erzählt er eine Möglichkeit der erlebten Geschichte.

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»(...) Diese Abenteuer sind nicht nur berlinerisch verrotzt, sondern auch mit genialen Dialogen und Beschreibungen bestückt, die ihre Heilungs-Reise zu einer geistig-irrationalen Wallfahrt gestalten, bei denen sie, trotz ihrer Rationalität und dem üblichen und gewohnten Verlassen auf den Verstand, sich doch eines Besseren belehren lassen müssen, um sich endlich zu erinnern, denn nur Erinnern bedeutet für ihre verzweifelte Reise die absolute Heilung. (...)«

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