Das mach ich doch im Schlaf
Ein Heldenepos
Der bekennende Leipziger Gunter Böhnke kommt aus Dresden und hat einen ostpreußischen Migrationshintergrund. Achtsamkeit und Nachhaltigkeit bestimmen sein Leben. Er achtet darauf, dass er den Nachmittagsschlaf hält. Sonst gerät sein Leben aus den Fugen. Denn Gunter Böhnke leidet an Narkolepsie. Er schläft auf dem Motorrad ein, wird im Tiefschlaf aus einer Klamm in der Sächsischen Schweiz geborgen, hat die Hälfte der Schulzeit verpennt und die meisten Vorlesungen an der Uni verschlafen. Als Kabarettist auf der Bühne aber war und ist er immer hellwach!
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Veröffentlichung: | 03.08.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 472 g |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 10.00 |
Preis AT | EUR 10.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-864-89296-7 |
ISBN-10 | 3864892961 |
Über den Autor
Gunter Böhnke wurde 1943 in Dresden geboren und studierte Germanistik, Anglistik sowie Pädagogik an der Universität Leipzig. Dort war er 1966 Mitbegründer des legendären Kabaretts „academixer“. Bis 1970 arbeitete er als Bildredakteur bei der ADN-Zentralbild sowie freiberuflich als Englischlehrer an der Humboldt-Universität. Als Übersetzer bearbeitete er Werke von u.a. Edgar Allan Poe und H. G. Wells. 1971 bis 1978 war er Fremdsprachenlektor und Lektoratsleiter beim Verlag Edition. Anschließend wurde er Berufskabarettist und machte sich 1988 gemeinsam mit Bernd-Lutz Lange als Duo selbstständig. Sie verteilten für die ARD dreizehnmal Nachschlag, zelebrierten für den MDR Den Sachsen von Kopf bis Fuß und traten bis 2004 zusammen auf diversen Kabarettbühnen in Deutschland auf.
Von ihm erschienen unter anderem die Bücher Mit dem Floß unters Eis (2002) sowie Ein Sachse beschnarcht die Welt (1998).