Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist
No Risk - No Fun - eines Tages entdeckt Alex diese vier Wörter in einer Kölner Kneipe. Man muss etwas riskieren können, sagt er sich und obwohl er gerade das nicht riskieren wollte, ist er auf einmal in die Studentin Esther verliebt. Plötzlich ist es da, das Gefühl, unbesiegbar und unsterblich zu sein, jung und stark. Aber während er noch meint, ganz oben zu schweben, saust er schon abwärts ins Chaos der Einsamkeit, von nichts begleitet als Coolness und seinen Sprüchen.
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Veröffentlichung: | 13.01.2009 |
Art des Mediums | Audio |
Preis DE | EUR 13.99 |
Preis AT | EUR 13.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-785-74175-7 |
ISBN-10 | 3785741758 |
Ãœber den Autor
Selim Özdogan, geboren 1971 in Köln, zweisprachig aufgewachsen, Abitur, danach Studium der Völkerkunde, Philosophie und Anglistik, abgebrochen. Zahlreiche Jobs, Veröffentlichungen seit 1995. Sein Debüt »Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot« ist wurde zum Kultbuch. »Zuletzt erschienen Wo noch Licht brennt« (2017) und »Wieso Heimat, ich wohne zur Miete« (2016, beide Haymon). Selim Özdogan lebt in Köln.