
Joachim Ringelnatz
Ich bin so knallvergnügt erwacht
- Ein humoristischer Streifzug durch die Weltliteratur - Mit Geschichten und Gedichten von Jan Weiler, Joachim Ringelnatz, Wilhelm Busch, Kurt Tucholsky, Karl Valentin und vielen anderen
ISBN: 978-3-844-51954-9
0 Seiten | € 14.99
Audio [AC]
Erscheinungsdatum:
09.01.2017
Comedy
Joachim Ringelnatz
Ich bin so knallvergnügt erwacht
Ein humoristischer Streifzug durch die Weltliteratur - Mit Geschichten und Gedichten von Jan Weiler, Joachim Ringelnatz, Wilhelm Busch, Kurt Tucholsky, Karl Valentin und vielen anderen
4.5/5.00 bei 30 Reviews - aus dem Web
Quietschvergnügt und puppenlustig
Hier sind sie versammelt, die Meister der spitzen Zunge, die Helden hintersinnigen Humors, die Sänger spöttischer Verse und bissiger Satire: Ringelnatz juchzt vor Morgenwonne und Morgenstern führt den Wer- (oder war es der Was-?)wolf vor. Kurt Tucholsky erweist sich als unbestechlicher Beobachter des Menschlichen und Allzumenschlichen und Mark Twain kämpft mit der deutschen Sprache. Hören Sie 25 Geschichten und Gedichte, die Sie vergnüglich schmunzeln oder Tränen lachen lassen.Enthält:Victor Auburtin "Das himmlische Fräulein", Wilhelm Busch "Wirklich, er war unentbehrlich"/"Die Selbstkritik hat viel für sich", Umberto Eco "Müssen wir mit Bedauern ablehnen", Fred Endrikat "Gedanken beim steifen Grog", Jerome K. Jerome "Onkel Podger schlägt einen Nagel in die Wand", Gotthold Ephraim Lessing "Der über uns", Christian Morgenstern "Der Werwolf"/"Die Nähe", Alexander Moszkowski "Werdegang eines Künstlers"/"Ein Abendbrot mit Hindernissen", Erich Mühsam "Neues Leben", Joachim Ringelnatz "Morgenwonne", Roda Roda "Leitfaden für Reiche", Friedrich Rückert "Grammatische Deutschheit", Julius Schmidt "Eskimojade", Ludwig Thoma "Der Postsekretär im Himmel", Johannes Trojan "Das Trimethylammoniumoxidhydrat", Kurt Tucholsky "Der Buchstabe G"/"Ein Ehepaar erzählt einen Witz"/"Die arme Frau", Mark Twain "Die Schrecken der deutschen Sprache" (Ausschnitt), Karl Valentin "Der Liebesbrief", Jan Weiler "Tee-Nager"(2 CDs, Laufzeit: 2h 28)
Hier sind sie versammelt, die Meister der spitzen Zunge, die Helden hintersinnigen Humors, die Sänger spöttischer Verse und bissiger Satire: Ringelnatz juchzt vor Morgenwonne und Morgenstern führt den Wer- (oder war es der Was-?)wolf vor. Kurt Tucholsky erweist sich als unbestechlicher Beobachter des Menschlichen und Allzumenschlichen und Mark Twain kämpft mit der deutschen Sprache. Hören Sie 25 Geschichten und Gedichte, die Sie vergnüglich schmunzeln oder Tränen lachen lassen.Enthält:Victor Auburtin "Das himmlische Fräulein", Wilhelm Busch "Wirklich, er war unentbehrlich"/"Die Selbstkritik hat viel für sich", Umberto Eco "Müssen wir mit Bedauern ablehnen", Fred Endrikat "Gedanken beim steifen Grog", Jerome K. Jerome "Onkel Podger schlägt einen Nagel in die Wand", Gotthold Ephraim Lessing "Der über uns", Christian Morgenstern "Der Werwolf"/"Die Nähe", Alexander Moszkowski "Werdegang eines Künstlers"/"Ein Abendbrot mit Hindernissen", Erich Mühsam "Neues Leben", Joachim Ringelnatz "Morgenwonne", Roda Roda "Leitfaden für Reiche", Friedrich Rückert "Grammatische Deutschheit", Julius Schmidt "Eskimojade", Ludwig Thoma "Der Postsekretär im Himmel", Johannes Trojan "Das Trimethylammoniumoxidhydrat", Kurt Tucholsky "Der Buchstabe G"/"Ein Ehepaar erzählt einen Witz"/"Die arme Frau", Mark Twain "Die Schrecken der deutschen Sprache" (Ausschnitt), Karl Valentin "Der Liebesbrief", Jan Weiler "Tee-Nager"(2 CDs, Laufzeit: 2h 28)
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Besuche doch eine der folgenden Buchhandlungen in deiner Nähe
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 09.01.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 14,5 cm / B 12,6 cm / 111 g |
Art des Mediums | Audio [AC] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 15.50 |
ISBN-13 | 978-3-844-51954-9 |
ISBN-10 | 3844519548 |
Über den Autor
Joachim Ringelnatz (eigtl. Hans Bötticher), 1883 in Wurzen geboren, bereiste als Seemann nach seinem Rausschmiss aus dem Gymnasium 22 Länder. 1909 entdeckte er in München das Künstlerlokal Simplicissimus und der ›Simpl‹ ihn: Er wurde zum Hausdichter und begann Songs in der Tradition Villons, Groteskgedichte und zarteste Balladen zu veröffentlichen. Nach dem Ersten Weltkrieg trug der Leutnant a. D. als Kabarettist seine Gedichte in ganz Deutschland vor. 1933 erhielt Ringelnatz Auftrittsverbot, er verarmte und starb im Jahr darauf an einer Lungenkrankheit.