
Anna Irmgard Jäger
Was sieht Paul?
ISBN: 978-3-968-37022-4
40 Seiten | € 18.00
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
04.01.2024
Comedy
Anna Irmgard Jäger
Was sieht Paul?
4.8/5.00 bei 8 Reviews - aus dem Web
Paul ist ein kleiner Junge mit frühkindlichem Autismus, der die Welt betrachtet. Was sieht Paul? Was macht Paul? Was hört Paul? Warum lacht und warum weint Paul? Auf alle diese Fragen gibt es nicht immer eine Antwort. Aber wenn du es mal ausprobierst, vielleicht mal selbst mit den Armen flatterst oder dir deine Ohren zuhältst, um dein Herz besser zu hören, bekommst du vielleicht Antworten.
Die Autorin Anna Irmgard Jäger lädt Kinder und Erwachsene zu einem herzlichen Perspektivenwechsel und in Pauls Welt ein. Inspiration zu diesem Buch ist ihr Sohn Paul.
Die farbenfrohen und phantasievollen Illustrationen stammen von Florian Bosum, der als Sänger unter dem Namen Flo Mega bekannt ist. Das Zeichnen und Illustrieren hat er in den 2000er Jahren an der HfK Bremen studiert und ist seine alte Passion.
Das Buch ist für Kinder im Alter von ca. 5-11 Jahren geeignet.
Die Autorin Anna Irmgard Jäger lädt Kinder und Erwachsene zu einem herzlichen Perspektivenwechsel und in Pauls Welt ein. Inspiration zu diesem Buch ist ihr Sohn Paul.
Die farbenfrohen und phantasievollen Illustrationen stammen von Florian Bosum, der als Sänger unter dem Namen Flo Mega bekannt ist. Das Zeichnen und Illustrieren hat er in den 2000er Jahren an der HfK Bremen studiert und ist seine alte Passion.
Das Buch ist für Kinder im Alter von ca. 5-11 Jahren geeignet.
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| Veröffentlichung: | 04.01.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 21 cm / - |
| Seiten | 40 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 18.00 |
| Preis AT | EUR 20.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Ruby & Morticia |
| ISBN-13 | 978-3-968-37022-4 |
| ISBN-10 | 3968370228 |
Über den Autor
Anna Irmgard Jäger kam 1987 in Bremen auf die Welt. Mutter Griechin, Papa Deutscher. In Deutschland und Griechenland verbrachte sie ihre turbulente Kindheit. Ihre erste Ausbildung erlangte sie als Physiotherapeutin und Chiropraktikerin in Athen. Nachts tanzte sie in den Bars und Clubs von Athen und tags arbeitete sie als Deutschlehrerin für Kinder. Mit 22 Jahren zog sie wieder nach Bremen. Dort studierte sie Tanz und Theaterpädagogik und erhielt das Deutschlandstipendium für begabte und leistungsstarke Studierende. Die Stadt Bremen verlieh ihr zwei weitere Stipendien für ihre ausdrucksstarken, künstlerischen Auseinandersetzungen.Inzwischen arbeitet sie auf und hinter der Bühne. Filmisch war sie zuletzt in Björn Betons (Fettes Brot) Film Noir Kurzfilm zu sehen. Sie gibt regelmäßig künstlerische Workshops für Kinder und Jugendliche.
Mit dem kreativen Schreiben begann sie schon als Grundschulkind. Der Roman "Ganz normale Tage" (2023) ist ihr Debüt.






