Zara Kent
Blut der Mächte
- Ein Ende und ein Anfang
ISBN: 978-3-967-41202-4
348 Seiten | € 18.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
23.04.2023
Fantasy
Zara Kent
Blut der Mächte
Ein Ende und ein Anfang
20 Jahre nach dem Krieg der Mächte herrscht vordergründig Frieden in der magischen Welt. Doch Übergriffe von Schattenwesen sind an der Tagesordnung und der Friedensvertrag scheint zu bröckeln – ein Zeichen für Vincent Wanclears Tod?
Lucy Hollow bekommt an ihrem 18. Geburtstag eine Kette mit mysteriösem Anhänger geschenkt – und er verändert ihr Leben. Plötzlich scheinen alle mehr zu wissen als sie und niemand will ihr Antworten auf ihre Fragen geben, nicht einmal ihr Bruder Lian. Wird der unnahbare Bellamy ihr helfen? Obwohl sie sich nicht kennen, existiert etwas zwischen ihnen, das sich nicht leugnen lässt.
Lucy Hollow bekommt an ihrem 18. Geburtstag eine Kette mit mysteriösem Anhänger geschenkt – und er verändert ihr Leben. Plötzlich scheinen alle mehr zu wissen als sie und niemand will ihr Antworten auf ihre Fragen geben, nicht einmal ihr Bruder Lian. Wird der unnahbare Bellamy ihr helfen? Obwohl sie sich nicht kennen, existiert etwas zwischen ihnen, das sich nicht leugnen lässt.
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Veröffentlichung: | 23.04.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
Seiten | 348 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 18.90 |
Preis AT | EUR 19.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-967-41202-4 |
ISBN-10 | 3967412024 |
Über den Autor
Zara Kent wurde 1987 im schönen Saarland geboren. Sie ist die Jüngste von drei Geschwistern.Der Traum, Autorin zu werden, stand für sie schon sehr früh fest, da sie sich gern in Bücher entführen lässt und es liebt, eigene Welten zu erfinden.
Nach einigen Jahren in Hessen lebt sie nun wieder im schönen Saarland. Zwischen Arbeit, dem Schreiben und der Familie, kümmert sie sich noch um eine Katze, Madame oder auch Hexe genannt.
Da sie ihren Traum leben wollte, hielt sie sich an ihr Motto: »Kämpfe für deine Träume, denn sonst tut es keiner«
Und dabei dachte sie immer wieder: »Sage niemals nie!«