
Wiebke Kalläne
Apfelgelb
- Die heimliche Liebe des Malers
ISBN: 978-3-960-79067-9
176 Seiten | € 18.00
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Historoman und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
02.09.2019
Historische Romane
Wiebke Kalläne
Apfelgelb
Die heimliche Liebe des Malers
4.4/5.00 bei 14 Reviews - aus dem Web
Eine verbotene Liebe und ein gefährliches Kunstwerk, das Opfer fordert ...
Der spannende historische Roman versetzt die Leser ins niederländische Delft des 17. Jahrhunderts. Als der Bauernsohn Jarik de Boer nach Delft kommt, trifft er auf den noch jungen Maler Joannis van der Meer. Dieser erkennt in ihm seine eigene Leidenschaft für die Malerei und nimmt ihn bei sich auf. Doch die Leidenschaft für die Schönheit der Farben wird Jarik zum Verhängnis, als er auf die schöne Griet trifft, die sein Meister malen soll ...
Ausgangspunkt für den Roman ist das Gemälde „Briefleserin am offenen Fenster“ (1657) aus dem Frühwerk von Joannis van der Meer (Jan Vermeer), dem berühmten holländischen Maler. Besonders Interessant ist, dass jüngst der Beweis erbracht wurde, dass eine schon 1979 durch Röntgenaufnahmen nachgewiesene Übermalung eines Cupidos an der Wand hinter der Leserin nicht von Vermeer stammen kann. Diesen Fakt hat die Autorin in die Handlung integriert und eine Übermalung des Gemäldes durch Vermeers Tochter Maria angenommen, wie es auch von Kunstexperten diskutiert wird.
Genre: Historischer Roman für Leser, denen z. B. auch diese Titel gefallen: Tracy Chevalier: „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, Deborah Moggach: „Tulpenfieber“, Susan Vreeland: „Mädchen in Hyazinthblau“
Zielgruppe: Ein Buch für Leser, die sich für Historie, Kunst und Liebesgeschichten interessieren sowie für das Goldene Zeitalter in den Niederlanden und die holländische Malerei.
Der spannende historische Roman versetzt die Leser ins niederländische Delft des 17. Jahrhunderts. Als der Bauernsohn Jarik de Boer nach Delft kommt, trifft er auf den noch jungen Maler Joannis van der Meer. Dieser erkennt in ihm seine eigene Leidenschaft für die Malerei und nimmt ihn bei sich auf. Doch die Leidenschaft für die Schönheit der Farben wird Jarik zum Verhängnis, als er auf die schöne Griet trifft, die sein Meister malen soll ...
Ausgangspunkt für den Roman ist das Gemälde „Briefleserin am offenen Fenster“ (1657) aus dem Frühwerk von Joannis van der Meer (Jan Vermeer), dem berühmten holländischen Maler. Besonders Interessant ist, dass jüngst der Beweis erbracht wurde, dass eine schon 1979 durch Röntgenaufnahmen nachgewiesene Übermalung eines Cupidos an der Wand hinter der Leserin nicht von Vermeer stammen kann. Diesen Fakt hat die Autorin in die Handlung integriert und eine Übermalung des Gemäldes durch Vermeers Tochter Maria angenommen, wie es auch von Kunstexperten diskutiert wird.
Genre: Historischer Roman für Leser, denen z. B. auch diese Titel gefallen: Tracy Chevalier: „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, Deborah Moggach: „Tulpenfieber“, Susan Vreeland: „Mädchen in Hyazinthblau“
Zielgruppe: Ein Buch für Leser, die sich für Historie, Kunst und Liebesgeschichten interessieren sowie für das Goldene Zeitalter in den Niederlanden und die holländische Malerei.
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| Veröffentlichung: | 02.09.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 12,5 cm / 299 g |
| Seiten | 176 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 18.00 |
| Preis AT | EUR 18.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Historoman 3 |
| ISBN-13 | 978-3-960-79067-9 |
| ISBN-10 | 3960790678 |
Über die Autorin
Wiebke Kalläne ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet als Lehrerin. Nach dem I. Staatsexamen an der Universität Bielefeld und der Pädagogischen Hochschule in Wien folgte eine Ausbildung zur Redakteurin. Nach dem II. Staatsexamen ist sie heute Lehrerin an einer Schule in Lippstadt. Ihre ersten Veröffentlichungen waren die Kurzgeschichte „Der letzte Walzer" in der Literaturzeitschrift „Konzepte" sowie Artikel in biologischen Fachzeitschriften. Mit dem Thema der Malerei beschäftigt sie sich privat. Wiebke Kalläne lebt in Oelde, ist verheiratet und hat eine Tochter.
















