Cover: Das Leben der Bienen
Maurice Maeterlinck
Das Leben der Bienen
- Mit einem Essay über Maeterlinck und die Bienen von Gerhard Roth
ISBN: 978-3-293-20813-1
240 Seiten | € 12.95
Buch
Dieses Buch gehört zur Reihe Unionsverlag Taschenbücher und enthält ca. 286 Folgen.
Erscheinungsdatum:
17.09.2018
Historische Romane
Maurice Maeterlinck

Das Leben der Bienen

Mit einem Essay über Maeterlinck und die Bienen von Gerhard Roth

4.5/5.00 bei 37 Reviews - aus dem Web

Maurice Maeterlinck, zu seinen Lebzeiten gefeierter Nobelpreisträger für Literatur, hat selbst Bienen gezüchtet und erforscht. Sein erstmals 1901 erschienenes Buch Das Leben der Bienen fand in zahlreichen Sprachen weiteste Verbreitung und gilt unter Fachleuten und Imkern bis heute als gültige Darstellung. Sachlich und präzis, aber mit berückender Sprachkraft schildert er die faszinierenden, rätselhaften Ereignisse im Bienenstock. In Maeterlinck verbindet sich der Naturforscher mit dem Denker und Dichter, der den Wundern der Natur nachspürt und das Staunen nicht verlernt hat.


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Postleitzahl
Original TitelLa Vie des abeilles (1901)
Veröffentlichung:17.09.2018
Höhe/Breite/GewichtH 19,1 cm / B 11,6 cm / 250 g
Seiten240
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 12.95
Preis ATEUR 13.40
Auflage1. Auflage
ReiheUnionsverlag Taschenbücher
ISBN-13978-3-293-20813-1
ISBN-103293208134
EAN/ISBN

Über den Autor

Maurice Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent geboren und starb am 06. Mai 1949 in Nizza an einem Herzinfarkt. Nach Abschluss der Schule blieb er zunächst in Gent und studierte auf Wunsch der Eltern Jura. 1885 beendete Maeterlinck sein Studium und unternahm eine sechsmonatige, sein Werk und Leben prägende Parisreise. In dieser Zeit machte er Bekanntschaft mit der jungen symbolistischen Bewegung, deren herausragender Vertreter er später wurde. Im Jahr 1889 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband sowie das Drama La Princesse Madeleine. Weitere, in den Folgejahren verfasste Dramen sind: L’Intruse, Les Aveugles und Pelléas et Mélisande. Neben Dramen schrieb Maeterlinck philosophische sowie naturphilosophische Essays. Die meistgelesene seiner Schriften ist Das Leben der Ameisen. 1911 wurde Maurice Maeterlinck mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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