Karsten Flohr
Die neun Tage des Ekels. Der Hamburger Sülze-Aufstand 1919 und wie Elfriede Schwerdtfeger ihn von ihrem Fenster aus erlebte
- Eine Novelle
ISBN: 978-3-862-82629-2
72 Seiten | € 11.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
10.09.2018
Historische-Romane
Karsten Flohr
Die neun Tage des Ekels. Der Hamburger Sülze-Aufstand 1919 und wie Elfriede Schwerdtfeger ihn von ihrem Fenster aus erlebte
Eine Novelle
3.7/5.00 bei 7 Reviews - aus dem Web
Hamburg am Rande des Abgrunds:
Der erste Roman über die dramatischen
„Sülze-Unruhen“ im Juni 1919
Ein skrupelloser Fleisch-Fabrikant versorgt die hungernde Hamburger Bevölkerung mit „Delikatess-Sülze“ – bis eines Tages eines seiner Pferdefuhrwerke umkippt und Abscheuliches ans Licht kommt ...
Die Tagebücher der Kriegerwitwe Elfriede Schwerdtfeger erzählen von den folgenden „Sülze-Unruhen“ – Höhepunkt und Schlussakt der Revolution von 1918/19. Nach neun Tagen wurden die Unruhen von der Reichswehr brutal niedergeschlagen und führten zur Besetzung Hamburgs durch den berüchtigten „Afrika-General“ Lettow-Vorbeck.
Elfriede Schwerdtfeger, die von ihrer Wohnung gegenüber der Sülze-Fabrik dem Treiben auf der Straße zusieht, wird am Morgen des 23. Juni 1919 Zeugin von etwas Ungeheuerlichem: Der Beginn des großen Hunger-Aufstands. In ihren Tagebüchern beschreibt sie hautnah den Weg Hamburgs an den Rand des Abgrunds.
Eine Novelle über einen fast vergessenen Abschnitt
deutscher Geschichte!
Der erste Roman über die dramatischen
„Sülze-Unruhen“ im Juni 1919
Ein skrupelloser Fleisch-Fabrikant versorgt die hungernde Hamburger Bevölkerung mit „Delikatess-Sülze“ – bis eines Tages eines seiner Pferdefuhrwerke umkippt und Abscheuliches ans Licht kommt ...
Die Tagebücher der Kriegerwitwe Elfriede Schwerdtfeger erzählen von den folgenden „Sülze-Unruhen“ – Höhepunkt und Schlussakt der Revolution von 1918/19. Nach neun Tagen wurden die Unruhen von der Reichswehr brutal niedergeschlagen und führten zur Besetzung Hamburgs durch den berüchtigten „Afrika-General“ Lettow-Vorbeck.
Elfriede Schwerdtfeger, die von ihrer Wohnung gegenüber der Sülze-Fabrik dem Treiben auf der Straße zusieht, wird am Morgen des 23. Juni 1919 Zeugin von etwas Ungeheuerlichem: Der Beginn des großen Hunger-Aufstands. In ihren Tagebüchern beschreibt sie hautnah den Weg Hamburgs an den Rand des Abgrunds.
Eine Novelle über einen fast vergessenen Abschnitt
deutscher Geschichte!
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Veröffentlichung: | 10.09.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 75 g |
Seiten | 72 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.00 |
Preis AT | EUR 11.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-862-82629-2 |
ISBN-10 | 3862826295 |
Über den Autor
Karsten Flohr wurde 1950 in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung beim Hamburger Abendblatt und zehn Jahren als Tageszeitungsredakteur arbeitete er bei verschiedenen Zeitschriften, darunter als Chefredakteur von Vital, TV Today und Woman. Seit 2005 ist er Wissenschaftsjournalist. »Die letzte Fahrt des legendären Schiffsfrisörs Sigismund Skrik« ist sein dritter Roman.
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