„Jenseits des Pakts – Ein Lied von Wandel und Erwachen“

Kurzbeschreibung:
„Jenseits des Pakts – Ein Lied von Wandel und Erwachen“ entführt in eine düstere, magisch durchdrungene Welt, die vom uralten Blutpakt Nerathions geformt wurde. Jahrhunderte lang herrschte das Reich mit eiserner Faust, seine Krieger unsterblich, seine Herrschaft erbarmungslos. An der Spitze: Kharel, der Paktfürst – gebunden an Rituale aus Blut und Macht. Doch am Ende der Zeit, als das Echo des letzten Liedes verklingt, steht nicht Triumph, sondern Erkenntnis.
Der Roman erzählt vom Fall eines Imperiums, aber auch von seinem Wandel. Von Saylen, Elyar und jenen, die nicht mehr kämpfen, sondern lauschen. Von einer neuen Welt, die nicht durch Krieg geboren wird, sondern durch das Aufhören. Inmitten von Ruinen, über alten Altären und unter schweigenden Bäumen erwacht etwas Neues – leise, zart, unaufhaltsam.
Mit lyrischer Sprache, tiefgründigen Charakteren und einer Atmosphäre zwischen Endzeit und Hoffnung entfaltet sich ein Epos über Schuld, Erlösung und die Kraft des Loslassens.
Dies ist kein Lied vom Sieg.
Es ist ein Flüstern vom Ende – und vom Mut, einen neuen Anfang zu wagen.