Alexa Wild
Niemand wüsste von mir
- Pepi Heußerer war das ledige Kind »von Knecht und Dirn« – geächtet, geschunden, mit einem Sautrog als Bett. Doch er fand sein Glück.
ISBN: 978-3-903-32283-7
142 Seiten | € 19.46
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
14.11.2022
Historische-Romane
Alexa Wild
Niemand wüsste von mir
Pepi Heußerer war das ledige Kind »von Knecht und Dirn« – geächtet, geschunden, mit einem Sautrog als Bett. Doch er fand sein Glück.
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Niemand wüsste von Pepi Heußerer, hätte er seine Geschichte nicht erzählt. Denn Pepi ist ein Staudenwaugerl, wie es der Volksmund launig beschreibt. Das Leben dieses Staudenwaugerls war weniger launig. Pepi erlebte sich als »Kind der Schande«, wie man ledige Kinder in der Zwischenkriegszeit, als er geboren wurde, auch nannte. Zusätzlich verschlimmert wurden seine Lebensbedingungen durch den sozialen Stand seiner Eltern: »Ich bin das Kind von Knecht und Dirn.«
Diese Bevölkerungsgruppe stand am unteren Ende des sozialen Systems der damaligen Zeit.
Doch Pepi überlebte seine Kindheit und kam
zu einem Bauern, der ihn nicht nur als Knecht, sondern auch als Menschen schätzte. Und er fand auch privat das große Glück an der Seite seiner Frau, mit der er drei Kinder hatte.
Diese Bevölkerungsgruppe stand am unteren Ende des sozialen Systems der damaligen Zeit.
Doch Pepi überlebte seine Kindheit und kam
zu einem Bauern, der ihn nicht nur als Knecht, sondern auch als Menschen schätzte. Und er fand auch privat das große Glück an der Seite seiner Frau, mit der er drei Kinder hatte.
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Veröffentlichung: | 14.11.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 142 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 19.46 |
Preis AT | EUR 20.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-903-32283-7 |
ISBN-10 | 3903322830 |
Über den Autor
Alexa Wild, Autorin, Journalistin und Übersetzerin, lebt in Wien. 2014 ebenfalls in der edition keiper von ihr erschienen: »Schwarze Nebel, weiße Hände. Die Lebensgeschichte des staatenlosen Holzfällers Luca Sekolovnik zwischen Österreich und Slowenien« sowie 2020 »Zu Mittag um zwölf war alles erledigt. Zwei Familien brechen ihr Schweigen: Über ein Leben an der Grenze – und darüber hinaus.«
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