
Salz an der Tafel des Grafen
Einer weiterer Kriminalroman in historischen Weilburger Land
In zwei Zeitebenen, der Gegenwart und der Renaissancezeit, wird eine Geschichte geknüpft , die sich eng an historische Ereignisse hält. Das Ermittlerduo aus dem ersten Roman, Sophie Gamier und Peter Rheinschmidt, ist wieder einem Geheimnis in der Gegenwart auf der Spur, was aber seine Wurzel tief in der Geschichte der grausamen Hexenverfolgung hat, welche auch vor dem Weilburger Umland nicht halt gemacht hat. Der Leser erfährt vieles über die unbarmherzige Verfolgung unschuldiger Menschen, die aus der Mitte der Gesellschaft durch bloße Anschuldigungen in den Strudel der Folter, Verbrennung und Enthauptung geraten.
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| Veröffentlichung: | 29.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 481 g |
| Seiten | 364 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 23.99 |
| Preis AT | EUR 23.99 |
| ISBN-13 | 978-3-384-02391-9 |
| ISBN-10 | 3384023919 |
Über den Autor
Der Autor Thomas Hemp ist seit Geburt 1964 in Weilburg an der Lahn, dem Schauplatz seines ersten historischen Kriminalromans, beheimatet. Heute ist er Konrektor an einer Weilburger Schule. Hier hat er über viele Jahre im Barockschloss Weilburg das museumspädagogisches Projekt "Leben im Schloss" entwickelt, das weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Weilburg an der Lahn bekannt ist. Schüler seiner Schule bringen im Schloss in Spielszenen das Leben, speziell in der Barockzeit, den zahlreichen Besuchern nahe.
Vor diesem Hintergrund war zur Entwicklung des Projektes fundierte Recherche in der Weilburg Geschichte, seines Schlosses und deren Bewohner notwendig.
Jetzt hat Thomas Hemp in seinem ersten Werk eine historische Kriminalgeschichte geschrieben, die wie ein Reiseführer durch die Barockzeit den Leser zum Eintauchen in die Geschichte Weilburgs einlädt. Liebevoll und detailreich schildert Thomas Hemp die Lebensumstände aller Bewohner am Hof von Graf Johann-Ernst zu Nassau-Weilburg, eingepackt in ein geheimnisvolles Rätsel, was bis in die heutige Zeit wirkt.
Letztendlich ist der Roman auch eine Liebeserklärung des Autors an seine Heimatstadt Weilburg an der Lahn.
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