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Veröffentlichung: | 30.06.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,84 cm / B 12,85 cm / 200 g |
Seiten | 208 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Preis AT | EUR 9.99 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-000-72795-5 |
ISBN-10 | 3000727957 |
Alexandra Svenja Meyer geboren in Soltau, aufgewachsen in Fulda (Hessen) und erwachsen in der Metropolregion Rhein-Main begann bereits in der Schulzeit, Literarités für poetische Performance zu nutzen und sich in die Welten traditioneller, moderner und abstrakter Kunst einzuforschen. Inspiration für ihr eigenes Schaffen bezog sie besonders in den Jugendjahren vor allem aus ihrem direkten Umfeld, wie ihrem zu der Zeit als Streetartist tätigen Vater Sven und ihren beiden Künstlergroßeltern Karin Fischer und Sieghard Narr.
Ihre Mutter Katharina jedoch legte bereits in Alexandras frühkindlichem Kunsterleben den Grundstein für die Literaturbegeisterung, indem sie sie näher an die früheren Kurzgeschichten von Sven und Sieghard heranführte und ihr neue Bücher vorstellte. Aufgrund der Wechselhaftigkeit gegenüber Arbeit und Freischaffendem innerhalb der weit durch Deutschland gestreuten Familie Alexandras und wegen der vielen Umzüge, stieg sie häufig in viele unterschiedliche Arbeitswelten, Ideologien und Philosophien ein, sodass sie sich auch weiterhin in einem ständigen, stoischen Wandel befindet. Derzeit arbeitet sie vollzeitlich und mit Begeisterung für eine Branche, die einen ähnliche charakterliche Entwicklung durchmacht; Alexandra lebt als Suchmaschinenoptimiererin im Online Marketing, fotografiert für und designt Websites. Inspiration für ihre leidromantisierenden Werke und festgehaltenen Gedanken entnimmt sie ihrer Transitionsgeschichte und den diversen Welten ihres Freundeskreises.
Aufgrund ihrer dekonstruktivistischen und hermeneutischen Intentionen, welche sie hinter den rekursiv eingedeuteten Motiven auswachsender Pflanzen und formbehandeltem oder brechendem Glas einfasst, welche jene Motive sich im Ausfächern der Verständnisebenen eines Textes dynamisch verflechten, ist Alexandra auch als ‚Glasvasenpoetin‘ bekannt.