John Barns
Planet der Barbaren - Science-Fiction-Roman
ISBN: 978-3-987-27120-5
296 Seiten | € 12.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
04.07.2023
Horror
John Barns
Planet der Barbaren - Science-Fiction-Roman
DAS SCHICKSAL DER MENSCHHEIT IN DER HAND EINES FREMDEN - EINE SCIENCE-FICTION-REISE DURCH DIE ZEIT
Er war schon lange hier. Zu Zeiten der Pharaonen hatte er seinen Fuß auf diesen Planeten gesetzt und zugleich den Bau der Pyramiden veranlasst. Seitdem hatte er viel erlebt. Kriege, Naturkatastrophen, ein Werden und Vergehen von Zivilisationen. Beim Ausbruch des Vesuvs in Pompeji sah er, wie Unzählige unter der meterhohen Ascheschicht begraben wurden. Im Mittelalter ertrug er den Anblick von Hexenverbrennungen. Als die Pestopfer in den Straßen siechten, war ihm schwer um sein Herz. Und als sie die Atombombe bauten, fürchtete er die Vernichtung seines gesamten Werkes. Er war ein Lehrer. Leider waren seine Schüler Barbaren und bereit, sich selbst zu vernichten. Und auch er geriet nicht selten in Gefahr um Leib und Leben.
Mexiko, in der Pyramide von Tenochtitlan, einst eine Stätte für Menschenopfer: Forscher dringen in jene geheimnisvolle Welt ein, die in den letzten Jahrhunderten kein Mensch mehr betreten hat. Je tiefer sie kommen, umso rätselhafter wird es. Eine schwarze metallene Platte versperrt plötzlich den Weg. Niemand der Anwesenden ahnt, dass sie bald etwas zu sehen bekommen, das all ihr Wissen über die Entwicklung der Menschheit über den Haufen werfen und ihre Rätsel endlich erklären würde. Uralte Zivilisationen berechneten einst detailliert die Umlaufbahnen der Planeten. Die Pyramiden von Gizeh waren auf den Millimeter genau auf die Gürtelsterne des Orion ausgerichtet. Unzählige Erfindungen und Entdeckungen passen nicht in die Weltgeschichte. WER hat all dieses Wissen vermittelt?
Ein spannender Science-Fiction-Roman um die Mysterien der Erde mit einer Atem beraubenden Auflösung.
Er war schon lange hier. Zu Zeiten der Pharaonen hatte er seinen Fuß auf diesen Planeten gesetzt und zugleich den Bau der Pyramiden veranlasst. Seitdem hatte er viel erlebt. Kriege, Naturkatastrophen, ein Werden und Vergehen von Zivilisationen. Beim Ausbruch des Vesuvs in Pompeji sah er, wie Unzählige unter der meterhohen Ascheschicht begraben wurden. Im Mittelalter ertrug er den Anblick von Hexenverbrennungen. Als die Pestopfer in den Straßen siechten, war ihm schwer um sein Herz. Und als sie die Atombombe bauten, fürchtete er die Vernichtung seines gesamten Werkes. Er war ein Lehrer. Leider waren seine Schüler Barbaren und bereit, sich selbst zu vernichten. Und auch er geriet nicht selten in Gefahr um Leib und Leben.
Mexiko, in der Pyramide von Tenochtitlan, einst eine Stätte für Menschenopfer: Forscher dringen in jene geheimnisvolle Welt ein, die in den letzten Jahrhunderten kein Mensch mehr betreten hat. Je tiefer sie kommen, umso rätselhafter wird es. Eine schwarze metallene Platte versperrt plötzlich den Weg. Niemand der Anwesenden ahnt, dass sie bald etwas zu sehen bekommen, das all ihr Wissen über die Entwicklung der Menschheit über den Haufen werfen und ihre Rätsel endlich erklären würde. Uralte Zivilisationen berechneten einst detailliert die Umlaufbahnen der Planeten. Die Pyramiden von Gizeh waren auf den Millimeter genau auf die Gürtelsterne des Orion ausgerichtet. Unzählige Erfindungen und Entdeckungen passen nicht in die Weltgeschichte. WER hat all dieses Wissen vermittelt?
Ein spannender Science-Fiction-Roman um die Mysterien der Erde mit einer Atem beraubenden Auflösung.
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Veröffentlichung: | 04.07.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
Seiten | 296 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.95 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-987-27120-5 |
ISBN-10 | 3987271205 |
Über den Autor
Geboren 1958 in Paderborn, kam der gelernte Industriekaufmann John Barns über Umwege zum Schreiben. Zunächst schrieb er für ein bekanntes Softwarehaus dessen Anwendungshandbücher. Seine Karriere als Schriftsteller begann im Juni 2012 mit dem Buch "Die Ameise mit dem Holzbein". Inzwischen gehört er zu den bekanntesten Kinderbuchautoren. Seine Kinderbücher sind empfohlen für Kinder ab 4 Jahren und auch für Leseanfänger ideal geeignet. Unter anderem wurde ihm der Leserpreis der Zeitschrift Eltern 2013 für das Kinderbuch "Die Ameise mit dem Holzbein" verliehen. Das Buch erhielt das Prädikat „pädagogisch besonders empfehlenswert“ vom Kultusministerium NRW. Doch er schreibt auch für Jugendliche und Erwachsene. Seine sehr sorgfältig recherchierten Endzeitromane versprechen Spannung bis zur letzten Seite. John Barns schreibt seit einigen Jahren exklusiv für den Verlag DeBehr.Diesen Artikel teilen
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