Das Leben mischt die Karten, doch du spielst das Spiel!
Harper ist der Studentenverbindung der Diamonds beigetreten und steckt mitten im intriganten Spiel der Vier Farben – ein Spiel, das sie um jeden Preis gewinnen muss. Doch je weiter die Runden voranschreiten, desto erbarmungsloser werden die Aufgaben und Gegner. Darunter auch Finley, zu dem sie gerade erst wieder Vertrauen gefasst hat. Was Harper nicht ahnt: Genau wie Finley verfolgen die Vier Farben mit ihrer Inszenierung noch ein anderes Ziel. Eines, das sie alle das Leben kosten könnte.
Die Bücher der „The Four Houses of Oxford”-Dilogie:
Band 1: Brich die Regeln
Band 2: Gewinne das Spiel
***Eine Szene aus FOUR HOUSES OF OXFORD, Bd. 2***
„Du wolltest, dass ich herkomme, um zu reden. Also …“ Finley wirkte so gefühlskalt, dass ich auf einmal das Gefühl hatte, als wäre mir mit einem Ruck der Boden unter den Füßen weggezogen worden.
Mein Herz raste, es fehlte nicht mehr viel, bis ich die Fassung verlor. „Ich musste heute wieder in das Haus eines Dozenten einbrechen und eine Karte austauschen.“
„Und? Ist das wichtig?“
„Ja, ist es“, fauchte ich. „Es ist wichtig, weil ich keine Ahnung habe, was das zu bedeuten hat. Was ich jetzt tun soll. Mit wem ich reden soll. Was ich fühlen soll. Ich bin komplett verwirrt und du …“ Ich verstummte. Du machst alles noch komplizierter.
Finley erwiderte meinen glühenden Blick unbeeindruckt. „Und inwiefern soll ich dir da jetzt helfen?“
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Veröffentlichung: | 01.10.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14 cm / 515 g |
Seiten | 480 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.99 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Four Houses of Oxford |
ISBN-13 | 978-3-473-58619-6 |
ISBN-10 | 3473586196 |
Anna Savas wurde 1993 in Herne geboren und studierte Komparatistik und Geschichte in Bochum. Schon als junges Mädchen entdeckte sie ihre Liebe zu Büchern und dem Verfassen eigener Geschichten, die immer länger wurden, bis schließlich ihr erster Roman entstand. Mit dem Schreiben bringt sie Ordnung in ihr Gedankenchaos, daher würde sie das Haus nie ohne ihr kleines Notizbuch verlassen.