Lost Boy
Packender Jugendbuch-Thriller in der Berliner Techno-Szene
Verloren in den Tunneln des Vergessens: Als Lennart nachts im Hamburger Hauptbahnhof erwacht, weiß er weder wo er ist, noch wer er ist oder warum er hier ist. Nur mit dem Foto eines ihm unbekannten Mädchens in der Tasche macht er sich auf die Suche nach seiner Identität und seiner scheinbar verlorenen Liebe. Seine Reise führt ihn tief in die Clubszene Berlins und bringt ihn seiner Vergangenheit immer näher. Nach und nach findet Lennart heraus, dass er den musikalischen Manipulationen des charismatischen, aber gefährlichen DJs Bulgur verfallen ist. Wird Lennart sich retten können? Der neue Roman vom Autor von „Lost Places“.
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Veröffentlichung: | 13.01.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,4 cm / B 13,8 cm / 336 g |
Seiten | 240 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 12.99 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 2. Auflage |
Reihe | Lost Places 2 |
ISBN-13 | 978-3-841-50447-0 |
ISBN-10 | 3841504477 |
Über den Autor
Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, wuchs in Lüneburg auf. Studium der Germanistik, Amerikanistik und Publizistik an der Freien Universität in Berlin. Viele Jahre als freier Reisejournalist für Die Zeit, FAZ, FR u. a. unterwegs. 1994 Hubschrauberabsturz in der Sahara. 1998 entstand aus dieser Erfahrung das Radio-Feature Der Absturz, das im Jahr darauf den Robert-Geisendörfer-Preis erhielt. Danach literarische Arbeiten, v. a. im Jugendbuchbereich, und Artikel für Tagesspiegel und Berliner Zeitung. Zuletzt erschienen: Berlin Prepper. Thriller (2019), für den er den Deutschen Krimipreis (1. Platz) und den Politikkrimipreis der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg 2020 erhielt, sowie Berlin Heat. Thriller (2021), für den er mit dem Deutschen Krimipreis (2. Platz) ausgezeichnet wurde.