Petruschka Piepenbrink
Ein magisches Abenteuerbuch für Kinder ab 6 Jahren
Wegen ihrer wirren Haare erhält sie den slawischen Vornamen. Auf Russisch und Polnisch heißt "Petruschka" Petersilie, ihre smaragdgrünen Augen runden das Bild ab.
Wirr wie die Haare entwickelt sich auch ihr Leben. Mit drei Jahren bekommt sie ein Kindermädchen aufgedrückt, das ihr beim Kämmen ständig die Haare ausreißt.
Aber auch eine Fee tritt in ihr Leben. Seitdem erlebt sie unglaubliche Dinge, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Bei einer Urlaubsreise nach Norwegen sinkt die Fähre. Sie wird in letzter Sekunde gerettet, aber die Eltern werden vermisst.
Von jetzt auf gleich gerät ihr Leben total aus den Fugen. Trauer, Verzweiflung und Glück reichen sich die Hand. Die Eltern haben im Wasser treibend ihre Gedanken verloren.
In ihrer Verzweiflung ruft sie die Fee zur Hilfe.
"Stelle einen Heiltrank her, der die Erinnerung deiner Eltern wiederherstellt. Dafür hast du nur einen Sommer und einen Winter Zeit. Als Erstes musst du Lesen lernen. Ich schreibe die Zutaten auf einen Zettel, aber du darfst niemandem von meiner Existenz erzählen, sonst geht die Magie meines Zauberpulvers verloren", warnt die Fee.
Ein Wettlauf gegen die Zeit.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 08.05.2024 |
Alterempfehlung ab | 6 Jahren |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,6 cm / B 15,3 cm / 274 g |
Seiten | 104 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.99 |
Preis AT | EUR 19.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-758-37335-0 |
ISBN-10 | 3758373352 |
Über die Autorin
Als Kind einer alleinerziehenden Mutter, bin ich mit meinem Bruder und meiner Schwester in einem wohlbehütetem Elternhaus in Berlin Kreuzberg aufgewachsen. Mein Berufswunsch war "Tierpflegerin", diese Blase zerplatzte, da ich an einer Wespenphobie leide. Meine Mutter noch von den Kriegsjahren gezeichnet, wünschte sich das ich Schneiderin werde. Aus Trotz wurde ich Buchhalterin. Buchhaltung ist ein trockner Beruf und ich wollte nicht hinter den Zahlenbergen ersticken. Deshalb machte ich mich im Jahre 84 mit meinem damaligen Ehemann selbstständig.
Als 1990 die Grenzmauer zur DDR aufging, erhielt ich von der Treuhand den Zuschlag für ein Theaterkaffee, in der Frankfurter Allee. Aufgrund einer betrügerischen Absicht des ehemaligen Geschäftsführers der Institution, trat ich von dem Vorhaben zurück. In all den Jahren waren sportliche Aktivitäten wie Fitness, Handball, Squash und Badminton, ein fester Bestandteil meines Lebens, an denen auch mein Sohn teilnahm. Im Dezember 2009 ereilte mich eine unerkannte Krankheit, die mein bisher buntes Leben von einem Tag zum anderen auslöschte. Auf Grund der Unbeweglichkeit fing ich an zu Schreiben.