
Weiße Feder
Die Geschichte eines Lakota-Mädchens, das Jägerin werden wollte
Diesen Entschluss hat das 12-jährige Lakota-Mädchen Winona für sich gefasst. Um das zu verwirklichen, muss sie mit der Tradition brechen, dass nur männliche Stammesangehörige jagen dürfen. Während sie im Wald das Schießen mit Pfeil und Bogen übt, findet sie in Sham-An einen Freund, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützt.
Bald muss Sham-An sich auf den Weg machen, um seine Prüfungen zum vollwertigen Jäger zu bestehen. Winona beschließt, ihn zu begleiten. Vorher muss sie allerdings den Rat der Ältesten von ihrem Vorhaben überzeugen – obwohl sie ein Mädchen ist.
Schließlich machen sich die beiden Freunde gemeinsam auf den Weg, um einen neuen Namen zu erhalten, der sie als Jäger auszeichnet. Werden sie die Gefahren, die sie erwarten, erfolgreich überstehen? Und wird Winonas größter Traum wahr?
Ein Buch über Mut, Freundschaft und den Willen, seinen eigenen Weg zu gehen.
Winonas Geschichte zeigt, dass Traditionen hinterfragt und Grenzen überwunden werden können. Mit Entschlossenheit und Herz beweist sie, dass wahre Stärke nicht vom Geschlecht abhängt – sondern vom Glauben an sich selbst.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Veröffentlichung: | 23.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 178 g |
| Seiten | 116 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 11.95 |
| Preis AT | EUR 11.95 |
| ISBN-13 | 978-3-384-54463-6 |
| ISBN-10 | 3384544633 |

Über den Autor
Jochen Duschek ist 1959 in Schwelm in Westfalen geboren und dort aufgewachsen. Er hat eine Ausbildung zum staatlich geprüften Erzieher gemacht und absolvierte später in Berlin ein Studium zum Sozialarbeiter/-pädagogen. In diesem Beruf war er in verschiedenen Arbeitsbereichen tätig, bis er durch eine schwere Krankheit seinen Beruf aufgeben musste.
Seit seiner Kindheit hat ihn die Kultur und die Lebensweise in Gegenwart und Vergangenheit der nordamerikanischen Ureinwohner interessiert. Das Buch entstand, weil seine Tochter, als sie etwa sechs Jahre war, ihn eines Abends bat, ihr eine Geschichte zu erzählen. Später schrieb er diese Geschichte für seine Kinder nieder. Es sollte ein Buch werden, das keine Klischees bedient und möglichst nahe an der Realität bleibt, an dem Leben der Lakota zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Er wollte es für Kinder schreiben, um aufzuzeigen, dass es sich lohnt, für seine Träume und Wünsche zu kämpfen.
Während er das Buch schrieb, begann er, über das Leben, die Philosophie und die Religion der Ureinwohner Nordamerikas zu recherchieren. So entwickelte sich das Buch über viele Jahre bis zur Veröffentlichung.
Diesen Artikel teilen
»5,0 von 5 Sternen InhaltsstarkRezension aus Deutschland vom 28. Juli 2025Ein wunderbares Buch, nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.Leicht geschrieben, mit viel Bedeutung für die heutige Zeit.Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein!«
0 Kommentar zu diesem Buch
Verlockung und Gefahr: Der schwarze Kuss
Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026
