78° tödliche Breite
Ein Spitzbergen-Krimi
Die Polarnacht bringt den Tod
Kurz nach Weihnachten reist der frisch pensionierte norwegische Ex-Kommissar Trond Lie nach Spitzbergen, wo er sich längere Zeit um seinen vierjährigen Enkel Bjarne kümmern muss. Doch das Leben in dem kleinen Ort Longyearbyen und vor allem die arktische Kälte und Dauerdunkelheit der langen Polarnacht am fast nördlichsten Punkt der Welt sind gewöhnungsbedürftig. Als die junge Hundeschlittenführerin Frida van Namen plötzlich einen Toten im Schnee entdeckt, die Polizei vom Festland aber nicht anreisen kann, übernimmt Trond nur zu gerne die Ermittlung. Bald ahnt er, dass er einem Verbrechen von großem politischem Ausmaß auf der Spur ist. Aber in der arktischen Nacht lauert nicht nur ein gefährlicher Mörder, sondern auch ein hungriger Eisbär.
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Veröffentlichung: | 20.10.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 12,2 cm / 308 g |
Seiten | 320 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 10.95 |
Preis AT | EUR 11.30 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Spitzbergen-Reihe 1 |
ISBN-13 | 978-3-423-21973-0 |
ISBN-10 | 3423219734 |
Über den Autor
Hinter dem Pseudonym Hanne H. Kvandal verbirgt sich die deutsche Autorin und ehemalige Rundfunk-Journalistin Hannelore Hippe. Als Hannah O’Brien hat sie ihre erfolgreiche irische Krimireihe um die Ermittlerin Grace O’Malley geschrieben. Zuletzt erschien unter ihrem Klarnamen bei dtv der Roman ›Die verlorenen Töchter‹ (dtv 21835), der als Vorlage für den Oscar nominierten deutsch-norwegischen Film ›Zwei Leben‹ (2012) diente. Die Autorin lebt in Köln und an der Mosel.