Bayerisch Öd - Das entführte Ferkel
Mörderische Provinz
Als die mobile Krankenschwester Karin zu einem Notfall gerufen wird, hat sie definitiv nicht damit gerechnet, dass es sich dabei um ein entführtes Ferkel handelt. Was für eine Sauerei! Als sie der Sache auf den Grund gehen will, stolpert sie plötzlich über eine Leiche. Karins Einschätzung als Krankenschwester lautet: Mord! Doch der Dorfpolizist Michael weigert sich, ihr Einzelheiten zum Fall zu verraten. Also macht sich Karin eben selbst auf die Suche nach dem verschwundenem Ferkel und gerät dabei ins Visier eines gefährlichen Mörders ...
»Das entführte Ferkel« ist der Auftakt der neuen Regio-Krimi-Reihe »Bayerisch Öd - Mörderische Provinz« um die mobile Krankenschwester Karin Kerschbaumer, die ein Händchen für Mordermittlungen hat.
Zur Serie: In Bayerisch Öd, dem kleinen Dorf am Rand des Bayerischen Walds, kennt Karin Kerschbaumer einfach jeden - und jeder kennt sie. Als mobile Krankenschwester kommt sie schließlich überall herum. Leider begegnet sie auf ihrer Route nicht nur Patienten, sondern findet auch das ein oder andere Mordopfer. Bei ihren Ermittlungen kann sie immer auf die Hilfe ihrer besten Freundin Moni und ihres Sohnes Bene zählen. Und auch mit Dorfpolizist Michael tauscht sie ab und zu »Ermittlungsgeheimnisse« aus. Denn scheinbar hat sie ein Talent dazu, Mordfälle aufzuklären, bei denen die Polizei im Dunkeln tappt ...
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Veröffentlichung: | 01.11.2022 |
Seiten | 171 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 3.99 |
Preis AT | EUR 3.99 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Mord auf Rezept 1 |
ISBN-13 | 978-3-751-72564-4 |
ISBN-10 | 3751725644 |
Über den Autor
Felix Valentin ist das Pseudonym des Autors Michael Seitz, der mit seiner Frau, zwei Kindern und zwei Bergpumas in Wien lebt. Seine Regio-Krimis rund um die quirlige, ermittelnde Krankenschwester Karin sind eine liebevolle Hommage an all die bayerischen Originale da draußen. Seitz ist selbst Gesundheits- und Krankenpfleger und weiß daher oft ein wenig zu gut Bescheid, worüber er schreibt, wenn er sich in die Figur der »Schwester Karin« versetzt.