Die Palzki-Kids Ludwigshafen in Gefahr
Der Vater von Paul und Melanie ist Kriminalkommissar Reiner Palzki von der Schifferstadter Polizei. Natürlich wollen es die Kinder dem Papa gleichtun und spannende Fälle auf eigene Faust lösen.
Möglichkeit dazu bekommen Paul und Melanie in ihrem neuen Fall, den sie als Palzki-Kids zusammen mit ihrer Freundin Beyza in Ludwigshafen erleben. Bei einer wilden Verbrecherjagd geht es kreuz und quer durch das Zentrum der größten Stadt in der Pfalz. Die drei jungen Spürnasen verfolgen nämlich ganz besonders üble Ganoven und versuchen, diese von ihren geplanten Missetaten abzuhalten.
Ob die Palzki-Kids erfolgreich sind, liegt auch an Dir: DU entscheidest als Leserin und Leser, welchen Verlauf die turbulente Verfolgung nimmt. Ohne DEINE tatkräftige Unterstützung werden die drei es nämlich kaum schaffen, das gefährliche Abenteuer heil zu überstehen!
In diesem interaktiven Buch kannst Du rund 100 Mal bestimmen, wie die Geschichte weitergeht. Insgesamt gibt es sogar mehrere Milliarden Lese-Möglichkeiten – da heißt es aufpassen, genau beobachten und kombinieren. Als Belohnung wirst du am Ende zum Meisterdetektiv befördert.
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Veröffentlichung: | 06.06.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
Seiten | 116 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 12.90 |
Preis AT | EUR 13.30 |
ISBN-13 | 978-3-946-58752-1 |
ISBN-10 | 3946587526 |
Über den Autor
Harald Schneider, 1962 in Speyer geboren, wohnt in Schifferstadt und arbeitete 20 Jahre lang als Betriebswirt in einem Medienkonzern. Seine Schriftstellerkarriere begann während des Studiums mit Kurzkrimis für die Regenbogenpresse. Der Vater von vier Kindern veröffentlichte mehrere Kinderbuchserien. Seit 2008 hat er in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz den skurrilen Kommissar Reiner Palzki etabliert, der, neben seinem mittlerweile 21. Fall »Ordentlich gemordet«, in zahlreichen Ratekrimis in der Tageszeitung Rheinpfalz und verschiedenen Kundenmagazinen ermittelt. Schneider erreichte bei der Wahl zum Lieblingsautor der Pfälzer den 3. Platz nach Sebastian Fitzek und Rafik Schami.