Christine Baral
Eine Spur aus Seide
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-965-55165-7
152 Seiten | € 13.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
06.03.2024
Krimi
Christine Baral
Eine Spur aus Seide
Kriminalroman
4.7/5.00 bei 18 Reviews - aus dem Web
Erika Kessel, hat als Metzgereifachverkäuferin eine Leidenschaft für Blut- und Leberwurst und der Umgang mit toten Tieren ist ihr vertraut.
Doch als sie eines fahlen Morgens auf dem Weg zur Arbeit eine tote alte Frau in einem Bündel Lumpen entdeckt, lässt ihr deren Schicksal keine Ruhe mehr.
Da die örtliche Polizei sie herablassend hinter ihre Metzgerstheke zurückschickt, als sie bei den Ermittlungen helfen möchte, nimmt sie die Nachforschungen selbst in die Hand, gründet eine Soko und entblättert mit Hilfe ihrer Freunde das tragische Leben der Toten, das alle überrascht.
Doch als sie eines fahlen Morgens auf dem Weg zur Arbeit eine tote alte Frau in einem Bündel Lumpen entdeckt, lässt ihr deren Schicksal keine Ruhe mehr.
Da die örtliche Polizei sie herablassend hinter ihre Metzgerstheke zurückschickt, als sie bei den Ermittlungen helfen möchte, nimmt sie die Nachforschungen selbst in die Hand, gründet eine Soko und entblättert mit Hilfe ihrer Freunde das tragische Leben der Toten, das alle überrascht.
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Veröffentlichung: | 06.03.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 152 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
ISBN-13 | 978-3-965-55165-7 |
ISBN-10 | 3965551655 |
Über die Autorin
Christine Baral, geboren 1957 in Pfullingen, ist in einer großen Pfarrersfamilie aufgewachsen. Sie ist verheiratet, lebt in Pfullingen, hat Kinder und viele Enkelkinder. Christine Baral war als Diplomsozialpädagogin bis zu ihrer Verrentung in verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit beschäftigt. Dabei lernte sie viele Menschen und deren Biografien aus verschiedenen Perspektiven kennen und schätzen. Dies empfindet sie wie auch die eigene Familienarbeit als Bereicherung ihrer Lebenserfahrung. Die Lust zu erzählen und Geschichten lebendig werden lassen, zeigten sich schon in ihrer Kindheit.Diesen Artikel teilen
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