
Guido M. Breuer
Hunde die bellen morden nicht
- Tierische Kriminalgeschichten
ISBN: 978-3-954-41556-4
264 Seiten | € 18.00
Buch [Gebundenes Buch]
Dieses Buch gehört zur Reihe KBV-Krimi und enthält ca. 45 Folgen.
Erscheinungsdatum:
09.11.2020
Krimi

Guido M. Breuer
Hunde die bellen morden nicht
Tierische Kriminalgeschichten
5.0/5.00 bei 5 Reviews - aus dem Web
Hände hoch, jetzt wird es tierisch!
Frosch und Fliege, Fuchs und Hase, Löwe und Gazelle … im Tierreich wird kaltgemacht, was das Zeug hält. Doch wo das Tier für sein Überleben killt, tut es der Mensch aus Habgier, Neid und Rache – aus niederen Motiven eben.
In höchst unterhaltsamen, spannenden und teilweise urkomischen Kriminalgeschichten spielen Tiere die Hauptrolle: Sittich, Marder und Yorkshire-Terrier schlagen dem Menschen, ihrem größten Feind, ein ums andere Mal ein Schnippchen. Das Tierwohl siegt, der Mensch zieht den Kürzeren. Wenn das, was die Autorinnen und Autoren sich für diesen Band ausgedacht haben, Wirklichkeit würde, bräuchte es keinen aktiven Tierschutz mehr.
Vom Tiger bis zur Mücke ist in dieser mörderischen Nahrungskette alles dabei. Der Hamster nagt, die Biene sticht, der Maulwurf buddelt, und der Hund bellt zwar, aber er mordet nicht. Und ob die Katze nun sieben Leben hat oder neun … die einen sagen so, die anderen sagen so.
Frosch und Fliege, Fuchs und Hase, Löwe und Gazelle … im Tierreich wird kaltgemacht, was das Zeug hält. Doch wo das Tier für sein Überleben killt, tut es der Mensch aus Habgier, Neid und Rache – aus niederen Motiven eben.
In höchst unterhaltsamen, spannenden und teilweise urkomischen Kriminalgeschichten spielen Tiere die Hauptrolle: Sittich, Marder und Yorkshire-Terrier schlagen dem Menschen, ihrem größten Feind, ein ums andere Mal ein Schnippchen. Das Tierwohl siegt, der Mensch zieht den Kürzeren. Wenn das, was die Autorinnen und Autoren sich für diesen Band ausgedacht haben, Wirklichkeit würde, bräuchte es keinen aktiven Tierschutz mehr.
Vom Tiger bis zur Mücke ist in dieser mörderischen Nahrungskette alles dabei. Der Hamster nagt, die Biene sticht, der Maulwurf buddelt, und der Hund bellt zwar, aber er mordet nicht. Und ob die Katze nun sieben Leben hat oder neun … die einen sagen so, die anderen sagen so.
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| Veröffentlichung: | 09.11.2020 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
| Seiten | 264 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 18.00 |
| Preis AT | EUR 18.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | KBV-Krimi 464 |
| ISBN-13 | 978-3-954-41556-4 |
| ISBN-10 | 3954415569 |
Über den Autor
Guido M. Breuer lebt und arbeitet heute im Ruhrgebiet. Prozessoptimierer, Digitalisierungsspezialist und Schriftsteller. Gesegnet mit dem Fluch, sowohl analytisch als auch kreativ unterwegs zu sein. Veröffentlicht Romane und Kurzgeschichten seit 2008, daneben auch Theatertexte und Gedichte. Schwerpunkt: Thriller. Arbeitet aktuell an Science-Fiction-Romanen und Drehbüchern.
Geboren wurde Guido M. Breuer 1967 in Düren. Er lebte lange Zeit in der Eifel, dann im Rheinland, dann Umzug ins Ruhrgebiet. Er ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.





















