
Kein Fall von Normalität
Die psychisch labile Marita lebt zurückgezogen. Schreckliche Erlebnisse in ihrer Vergangenheit lassen sie die Menschen meiden. Sie geht nur hinaus, wenn es unbedingt notwendig ist. Sie geht zwar einer geregelten Arbeit nach, doch auch hier gilt sie als sonderbar. Im Haus ist sie abergläubischen Anfeindungen ausgesetzt. Bei einem Unfall vor ihrem Mietshaus wird sie beschuldigt, diesen ausgelöst zu haben. Man spricht vom "Bösen Blick", was die Skandalpresse ausschlachtet. Die kleine Antonia fühlt sich von der Mutter vernachlässigt und baut eine freundschaftliche Beziehung zu Marita auf. Beim Versuch, ihr zu helfen, überschlagen sich die Ereignisse. Kommissar Fint, der gezwungen ist, den Fall zu untersuchen, glaubt nicht an übersinnliche Fähigkeiten. Auch er versucht, Marita zu helfen. Doch dann verschwindet Antonia. Sie hat sich viele Feinde gemacht, so dass ein Verbrechen nicht auszuschließen ist. Doch wem wäre ein Mord zuzutrauen? Dem übereifrigen Skandalreporter Kilian? Dem karrieresüchtigen Kollegen Keller oder der fürsorglichen Kollegin Frau Griesbach, die bei Marita gern die Mutterrolle übernommen hätte? Doch es gibt noch weitaus mehr Verdächtige. Die sogenannten normalen Menschen stellt Fint auf den Prüfstand. Doch wo hört die Normalität auf?
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| Veröffentlichung: | 29.09.2020 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 402 g |
| Seiten | 276 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 11.99 |
| Preis AT | EUR 11.99 |
| ISBN-13 | 978-3-347-11854-6 |
| ISBN-10 | 3347118545 |
Über den Autor
Der Autor lebt in Ahrensdorf, einem Ortsteil von Ludwigsfelde. Die ersten Schritte, selbst literarisch tätig zu werden, verdanke ich meinen Kindern. Sie mochten stets die Geschichten lieber, die ich mir ausdachte. Die Geschichte von Friedrich, der Riesenmaus baute ich immer weiter aus und brachte sie schließlich zu Papier. Als meine Kinder Erwachsen waren, erinnerten sie sich an diese Geschichte und schenkten mir 2018 deren Veröffentlichung, wobei sie das Cover selbst erstellten. Das ermutigte mich, auch die Bücher, die ich im Laufe der letzten 20 Jahre geschrieben habe, zu überarbeiten und zu veröffentlichen. 2020 veröffentlichte ich mein erstes Werk beim Tredition-Verlag. Es folgten einige andere. Seit dem kann ich mit dem Schreiben nicht mehr aufhören. Es bereitet mir Freude, mich in vielen Genres zu verwirklichen. Inzwischen gibt es 7 Kinderbücher, außerdem Krimis, Dramen, Abenteuer- und Fantasieromane und auch Kurzgeschichten. Bei allen versuche ich, ausführliche psychologischen Betrachtungen einfließen zu lassen, die die Protagonisten nahbarer und verständlicher machen.
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