Cover: Pater Brown - Tod und Amen
G. K. Chesterton
Pater Brown - Tod und Amen
- Alle Fälle in einem Band
ISBN: 978-3-311-70383-9
1272 Seiten | € 28.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
13.10.2022
Krimi
G. K. Chesterton

Pater Brown - Tod und Amen

Alle Fälle in einem Band

4.5/5.00 bei 15 Reviews - aus dem Web

Wie ein Held wirkt er nun wirklich nicht: Pater Brown ist unscheinbar, unbeholfen, dicklich, kurzsichtig, hat einen riesigen Kopf und macht einen etwas einfältigen Eindruck. Noch dazu ist er Priester. Doch unterschätzen sollte man den Geistlichen aus Essex keinesfalls. Gesegnet mit reichlich Menschenverstand (und göttlichem Beistand), hat Pater Brown noch jeden Verbrecher überführt, wenngleich er die Strafe oftmals der göttlichen Gerichtsbarkeit überlässt. Und als katholischer Geistlicher weiß er mehr über die Sünden, die Abgründe der Menschen, über das Böse als seine säkularen Kollegen Holmes, Poirot oder Marple. Dieses Wissen erweist sich ein ums andere Mal als unverzichtbar bei seinen Ermittlungen, die sich mal in einem Landhaus, mal im Beichtstuhl, mal in einem idyllischen Gärtchen und mal auf Londons Straßen zutragen. Was ihn das Böse auf Erden ertragen lässt? Sein Humor – und der hat es in sich. Sämtliche Fälle des wohl ungewöhnlichsten Ermittlers der Kriminalliteratur jetzt in einem Prachtband versammelt.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:13.10.2022
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 13,5 cm / -
Seiten1272
Art des MediumsE-Book [Kindle]
Preis DEEUR 28.99
Preis ATEUR 28.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-311-70383-9
ISBN-103311703839
EAN/ISBN

Über den Autor

GILBERT KEITH CHESTERTON, 1874 in London-Kensington in eine protestantisch-unitarische Familie hineingeboren, war in jungen Jahren stark von allem Okkulten fasziniert, trat aber 1922 schließlich der römisch-katholischen Kirche bei. Er studierte Illustration und Literaturwissenschaft (ohne Abschluss), arbeitete als Karikaturist und Journalist. Die Felder, auf denen er sich als Literat bewegte, waren vielfältig: Er schrieb Essays, Gedichte, Theaterstücke, Erzählungen und Romane. Außerdem war er ein streitbarer Intellektueller, führte Debatten zu ethischen, sozialen, historischen, aber auch (wirtschafts-)politischen Fragen mit George Bernard Shaw (seinem besten Freund, mit dem er allerdings selten einer Meinung war), H. G. Wells oder Bertrand Russell. Chesterton starb 1936 in Beaconsfield, Buckinghamshire. Die Totenmesse wurde in der Westminster Cathedral gehalten. 2013 wurde in Northampton ein Verfahren zu seiner Seligsprechung eröffnet, das jedoch sechs Jahre später wegen Chestertons »Mangel an Spiritualität« eingestellt wurde.

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