Teufelshaken
Im Keller der Traditionsbrauerei Uerige in der Düsseldorfer Altstadt wird der dienstälteste Köbes tot aufgefunden, ausgerechnet von einem Altbierfass erschlagen. Ein Unfall?
Der Rücken einer männlichen Leiche im Mönchsgewand, die in einer unterirdischen Steinhöhle bei Lohausen gefunden wird, ist mit merkwürdig angeordneten kleinen Stichwunden übersät. Struller erkennt darin ein ihm unbekanntes Symbol. Kein Unfall!
Als dann noch eine dritte Leiche mit glasigem Blick auf den dahin fließenden Rhein gefunden wird, braucht Struller Unterstützung. Er rekrutiert seinen alten Praktikanten Jensen, der in einem kleinen Polizeirevier auf dem Lande nahe der holländischen Grenze eingesetzt ist und dort - so Struller - sowieso nichts Gescheites lernt.
Ihre Ermittlungen führen das ungleiche Team quer durch das alte und neue Düsseldorf ins Milieu der Glücksspieler, der Karnevalisten und schließlich sogar zur Bambi-Verleihung.
Sie legen sich mit einer Motorradgang an und finden Stück für Stück heraus, worum es sich bei dem geheimnisvollen Symbol handelt, das alle Morde miteinander verbindet. Was sie entdecken, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil…
Struller hatte es ja gleich geahnt!
'Nun sind die Krimi-Cops auf dem besten Weg zu Kultautoren zu werden.' (Westfalenpost)
'Ein sauber konstruierter Plot mit schnellen, gewitzten Dialogen.' (Die Berliner Literaturkritik)
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Veröffentlichung: | 22.05.2009 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 280 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 6. Auflage |
Reihe | Struller & Jensen 2 |
Reihe | Kommissar Pit "Struller" Struhlmann 2 |
ISBN-13 | 978-3-940-07749-3 |
ISBN-10 | 3940077496 |
Über den Autor
Die Krimi-Cops sind:
(mit tatkräftiger Unterstützung der anderen Mitglieder der Dienstgruppe Anton der Polizeiinspektion Ost)
Martin Niedergesähs, 30 Jahre alt, wuchs in Herongen an der niederländischen Grenze auf und wohnt jetzt in Kempen am Niederrhein. Er steht auf Musik von „The Who“.
Stephan Engel, 35 Jahre alt, geboren in Jülich. Ein Germanistik- und Sportstudium führte ihn nach Düsseldorf. Er wurde Polizist und blieb in der Rheinstadt. Seine Hobbys sind Sport (Fußball, Fahrrad, Schwimmen) und Musik (er spielt Klavier).
Klaus „Stickel“ Stickelbroeck ist 43 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder. Er wuchs in Kerken am Niederrhein auf und lebt dort immer noch. Er kickt bei den Alten Herren des TSV Nieukerk.
Ingo „Inge“ Hoffmann ist mit 28 Jahren der jüngste Krimi-Cop. Er wuchs in Hamminkeln auf, wurde als Polizist nach Düsseldorf versetzt und pendelt nun zwischen den Welten. Er schwingt seinen Tennisschläger für den Hamminkelner TC 75. Noch ge-fürchteter als seine Vorhand sind allerdings seine Einsätze beim Karaoke.
Carsten „Rösbert“ Rösler ist 29 Jahre alt. Er wuchs als waschechter Düsseldorfer in Gerresheim auf und ist natürlich Fortuna-Fan. Für den TUS Gerresheim tritt er gegen die Lederkugel, und eines seiner beiden Kaninchen heißt Linus.
Carsten „Casi“ Vollmer, 39 Jahre alt, wurde in Hildesheim geboren. Mit vier Jahren wechselte er ins Rheinland nach Düsseldorf. Der eingefleischte Rolling-Stones-Fan hat die schärfste Frisur der Krimi-Cops und hält sich nach Dienstende mit Wing Tsun in Form.