Karl Heinz Valtiere
Tod im Schatten des Fels – Der Fall Jürgen H.
- Justizroman
ISBN: 978-3-962-29443-4
256 Seiten | € 25.20
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
13.03.2023
Krimi
Karl Heinz Valtiere
Tod im Schatten des Fels – Der Fall Jürgen H.
Justizroman
5.0/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web
Im Jahr 1957 wurde ein achtjähriger Junge Opfer des seitdem so genannten Drachenfelsmörders. 60 Jahre später bringt ein erfahrener Kriminalist in seinem Ruhestand Licht in das Dunkel des ungeklärten Mordfalls und des sorgfältig gehüteten Ergebnisses der polizeilichen Ermittlungen.
Die Schilderung des Kriminalfalls und der Recherchen zur Arbeit der Strafverfolgungsbehörden beruht in Gänze auf Tatsachen. Die maßgeblichen Dokumente sind in Originalfassung abgedruckt.
Der frühere Richter Frank Steinert kehrt nach einem wechselvollen Berufsleben in die Heimatstadt seiner Jugend zurück und versucht Licht in das Dunkel eines damals geschehenen, aber bis heute ungeklärten Mordes an einem Jungen am Drachenfels zu bringen. Mit der von ihm gewohnten Durchsetzungskraft durchbricht er die von den Behörden errichteten Mauern des Schweigens und erfährt dabei die von ihm selbst erlebten menschlichen Grenzen und Schwächen der Rechtspflege. Sein unbeirrbares Vorgehen bringt ein Totalversagen der Bonner Strafverfolgungsbehörden zutage und führt zu einer erbitterten Auseinandersetzung mit den Behörden bis hinauf zu deren Spitzen, die trotz ihrer Brandmarkung ihre Verdeckungsstrategie auch heute noch nicht aufgeben wollen.
Der Rahmen des Romangeschehens wird durch die Recherchen zu dem 1957 tatsächlich geschehenen Mordfall und zur Ermittlungsarbeit der Polizei gebildet. Die maßgeblichen Dokumente der Recherchen sind bis auf die Namen der Behördenmitarbeiter, die aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes verfremdet wurden, unverändert abgedruckt. Die Namen der angeschriebenen Behördenleiter und Landesminister NRW blieben unverändert.
Die Schilderung des Kriminalfalls und der Recherchen zur Arbeit der Strafverfolgungsbehörden beruht in Gänze auf Tatsachen. Die maßgeblichen Dokumente sind in Originalfassung abgedruckt.
Der frühere Richter Frank Steinert kehrt nach einem wechselvollen Berufsleben in die Heimatstadt seiner Jugend zurück und versucht Licht in das Dunkel eines damals geschehenen, aber bis heute ungeklärten Mordes an einem Jungen am Drachenfels zu bringen. Mit der von ihm gewohnten Durchsetzungskraft durchbricht er die von den Behörden errichteten Mauern des Schweigens und erfährt dabei die von ihm selbst erlebten menschlichen Grenzen und Schwächen der Rechtspflege. Sein unbeirrbares Vorgehen bringt ein Totalversagen der Bonner Strafverfolgungsbehörden zutage und führt zu einer erbitterten Auseinandersetzung mit den Behörden bis hinauf zu deren Spitzen, die trotz ihrer Brandmarkung ihre Verdeckungsstrategie auch heute noch nicht aufgeben wollen.
Der Rahmen des Romangeschehens wird durch die Recherchen zu dem 1957 tatsächlich geschehenen Mordfall und zur Ermittlungsarbeit der Polizei gebildet. Die maßgeblichen Dokumente der Recherchen sind bis auf die Namen der Behördenmitarbeiter, die aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes verfremdet wurden, unverändert abgedruckt. Die Namen der angeschriebenen Behördenleiter und Landesminister NRW blieben unverändert.
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Veröffentlichung: | 13.03.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / - |
Seiten | 256 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 25.20 |
Preis AT | EUR 25.20 |
ISBN-13 | 978-3-962-29443-4 |
ISBN-10 | 3962294430 |
Über den Autor
Der Autor Karl Heinz Valtiere hat nach Beendigung seiner Berufstätigkeiten als Jurist in Rechtspflege und unterschiedlichsten Bereichen der Ministerialverwaltung den Weg zur Schriftstellerei gefunden.Er lebt mit seiner Frau in einer kleinen Stadt am Mittelrhein.
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