Verschlossen
Clever, authentisch und packend bis zur letzten Seite – der neue Krimi der Hamburger Autorin Nika Michaelis.
Eine Frauenleiche im Eis? Hauptkommissarin Carmen Kollinger und ihr Kollege Matthias Zastrow sind erleichtert, dass es sich bei der vermeintlichen Toten nur um eine täuschend echte Puppe handelt. Aber als man bei ihr Ausweispapiere einer gewissen Nala Averhoff findet, stellen sie fest, dass die junge Studentin verschwunden ist.
Das Ermittlerteam, privat wie professionell bestens eingespielt, macht sich auf die Suche. Sie führt es an die Hamburger Uni, wo unter den Studenten gerade ein interaktives Spiel gehypt wird, um das sich zahlreiche Gerüchte ranken: CLAVIS ist angelegt wie ein Escape-Room. Nur wenige haben bis jetzt den letzten, geheimnisvollen Level erreicht. Nala war eine von ihnen …
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Veröffentlichung: | 30.05.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,6 cm / B 12,6 cm / 503 g |
Seiten | 431 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Reihe | Ein Carmen-Kollinger-Krimi 2 |
ISBN-13 | 978-2-496-71164-6 |
ISBN-10 | 2496711646 |
Über die Autorin
Nika Michaelis, geboren 1963 in Hamburg, verbrachte ihre Kindheit und Jugend im hohen Norden, zunächst in Schleswig-Holstein, später in Hamburg. Meist traf man sie mit einem Buch vor der Nase. Früh begann sie, ihre überbordende Fantasie damit zu kanalisieren, sich Geschichten auszudenken und aufzuschreiben. Folgerichtig war ihr Traum, »irgendetwas mit Literatur« zu machen. Doch nach einer mäßig erfolgreichen Schulkarriere, die zwar trotz aller Faul- und Verträumtheit zu einer Fachhochschulreife führte, rückte ein Studium der Germanistik in weite Ferne. Zudem bestanden ihre Eltern auf einer soliden Ausbildung. Als Kauffrau im Außenhandel fand sie tatsächlich Freude daran, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen.
Aber die Lust aufs Schreiben ließ sie nie los und so wurde das Weihnachtsgeschenk ihrer besten Freundin schließlich zur Initialzündung: Sie vertiefte sich in das Handwerk des Schreibens und kann seither nicht mehr aufhören, in ihrer gemütlichen Wohnung in Hamburg oder in einem Strandkorb an Nord- oder Ostsee ihre fiktiven Opfer abzumurksen.