
Coco Eberhardt
Vinzent und die Tote in der Villa
- Fall Nummer 1
ISBN: 978-3-755-47381-7
320 Seiten | € 9.99
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
09.04.2024
Krimi
Coco Eberhardt
Vinzent und die Tote in der Villa
Fall Nummer 1
4.00/5.00 bei 1 Reviews
4.0/5.00 bei 433 Reviews - aus dem Web
Ein spannender, schwäbisch angehauchter Cosy-Krimi mit skurriler Note und Schmunzelfaktor von der Autorin der Kultkrimireihe "Konstantins unfreiwillige Fälle".
Vinzent Merkle ist Fotograf und hat eine Vorliebe für Lost Places. Als ihn sein bester Freund Dariozu einer nächtlichen Erkundungstour in die verlassene Molfenter-Villa animiert, ist er inklusive seiner Dackeldame Dietlinde sofort dabei. Doch dieses Abenteuer soll nicht ohne Folgen bleiben, denn am nächsten Morgen wird dort eine tote Frau gefunden. Die beiden Freunde meinen zwar, dass sie nichts mit der Sache zu tun haben, doch da irren sie sich gewaltig. Schneller als sie es begreifen können, werden sie mitten hineingezogen in diesen Fall und versuchen zusammen mit einem unkonventionellen Pfarrer,der eine Vorliebe für Privatermittlungen hat, ihre Unschuld zu beweisen. Dabei führen die Spuren von der schwäbischen Provinz bis nach Berlin. Als wären das nicht schon genug Probleme, herrscht auch im Privatleben von Vinzent ein komplettes Gefühlschaos, weil er immer noch an der Trennung von Julia knabbert, aber gleichzeitig zarte Gefühle für seine Tanzlehrerin Winnie entwickelt. Und kann es wirklich sein, dass sein Vater ein Doppelleben führt?
Vinzent Merkle ist Fotograf und hat eine Vorliebe für Lost Places. Als ihn sein bester Freund Dariozu einer nächtlichen Erkundungstour in die verlassene Molfenter-Villa animiert, ist er inklusive seiner Dackeldame Dietlinde sofort dabei. Doch dieses Abenteuer soll nicht ohne Folgen bleiben, denn am nächsten Morgen wird dort eine tote Frau gefunden. Die beiden Freunde meinen zwar, dass sie nichts mit der Sache zu tun haben, doch da irren sie sich gewaltig. Schneller als sie es begreifen können, werden sie mitten hineingezogen in diesen Fall und versuchen zusammen mit einem unkonventionellen Pfarrer,der eine Vorliebe für Privatermittlungen hat, ihre Unschuld zu beweisen. Dabei führen die Spuren von der schwäbischen Provinz bis nach Berlin. Als wären das nicht schon genug Probleme, herrscht auch im Privatleben von Vinzent ein komplettes Gefühlschaos, weil er immer noch an der Trennung von Julia knabbert, aber gleichzeitig zarte Gefühle für seine Tanzlehrerin Winnie entwickelt. Und kann es wirklich sein, dass sein Vater ein Doppelleben führt?
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| Veröffentlichung: | 09.04.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 12,7 cm / - |
| Seiten | 320 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 9.99 |
| Preis AT | EUR 10.30 |
| Reihe | Eine Dackeldame für alle Fälle 1 |
| ISBN-13 | 978-3-755-47381-7 |
| ISBN-10 | 375547381X |
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1 Kommentar zu diesem Buch
03.10.2025 - 23:16 Uhr
Cosy Crime mit sympathischer Hauptfigur, abwechslungsreich dicht am Geschehen erzählt
Mir hat dieser Cosy Crime-Roman sehr gut gefallen. Mit ihrer Art zu erzählen, hat die Autorin mich sofort gefangen. Es war mein erster Roman von ihr. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive und fast immer ganz dicht am Geschehen. Es gab nur drei oder vier Stellen, an denen ich dachte, dass ich gerade nicht wissen muss oder will, was eine Person anhat oder wie die Landschaft aussieht. Solche Beschreibungen fügen sich bei Coco Eberhardt sonst sehr geschmeidig ein. Mir hat gefallen, dass sie nicht unbedingt sofort, wenn eine neue Figur auftaucht, mit dem Beschreiben beginnt. Sondern sie gibt solche Info meist dann, wenn es in die Story passt. Ein oder zweimal hat das dazu geführt, dass mich ein Detail überraschte, weil ich mir die Figur bis dahin anders vorgestellt hatte. Aber die Figuren und die Handlung wirkten auf mich trotzdem sehr harmonisch. Der Roman war flüssig zu lesen und ich verfolgte mit Interesse die Handlung, die für mich keine Längen und Redundanzen aufwies. Zu "bemängeln" in diesem Zusammenhang wäre lediglich die Vorliebe der Autorin für eng anliegende Kleidung (wenn es um Kleidung geht, dann trägt man körperbetont), während die verschiedenen Handlungsstränge (der Krimi und das Private) sehr gut aufeinander abgestimmt waren. Dass die Handlung eher einfach aufgebaut ist, bemerkt man erst im Rückblick, wenn der Mord aufgeklärt wird; das Ende habe ich nicht kommen sehen. Die Figuren mochte ich auch. Besonders die Hauptfigur Vinzent war mir sympathisch. Ein Anti-Held, der gar kein Ermittler sein will. Er wird mitgezogen. Ich fand es außerdem gut, dass Vinzent ein recht normaler Kerl ist und nichts Besonderes (noch 29 Jahre, gutaussehend, Fotograf, lebt wieder bei den Eltern, etwas unorganisiert). Diese Idee, wenn auch nicht vollkommen neu, fand ich eine angenehme Abwechslung zur üblichen Rollengestaltung in Krimis. Die Atmosphäre des Romans mochte ich. Etwas Spannung, ein bißchen Drama, aber kein Splatter. Das Konzept von Cosy Crime wurde sehr gut umgesetzt. Die schwäbische Note muss man allerdings fast suchen. An drei bis vier Stellen schwäbelt mal jemand. Aber sonst weiß man nur, wenn eine Ortsbezeichnung fallengelassen wird, dass man in Schwaben ist. Nicht gefallen hat mir an dem lektorierten Roman, dass dem Lektorat viel durchgegangen ist. Das waren einerseits Fehler (Rechtschreibung, mal ein fehlendes Komma oder ein fehlendes Wort). Andererseits fand ich die Wortwahl teils etwas ältlich (z.B. "entfleucht"), etwas unangemessen (es wird so viel "gehockt" beispielsweise) und sich wiederholend; die Bildsprache fand ich etwas arg konventionell (obwohl teils auch überraschend). Mit diesen Abstrichen komme ich insgesamt zu einer Bewertung von 4 Sternen.... weitere Publikationen von Eberhardt, Coco
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Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026

























