
Wendy Nikolaizik
Guck nicht, wer wir heute sind
ISBN: 978-3-384-16957-0
542 Seiten | € 19.50
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
16.07.2025
Liebesroman
Wendy Nikolaizik
Guck nicht, wer wir heute sind
4.9/5.00 bei 11 Reviews - aus dem Web
„Vermisst du nicht die Zeiten damals, als nur das Heute zählte?“
Noah sucht den Exzess und Farin will sein Leben in den Griff kriegen. Als beste Freunde mit verdammt viel Vergangenheit sind das zwei Haltungen, die schwer zu vereinbaren sind.
„Er zieht Farin mit da rein. In seinen ganzen Drogensumpf“, sagt Hadrian.
„Das hier erfordert nicht abwarten, bis das Problem wirklich eintritt, sondern sofortiges Handeln. Wenn Noah Debby in seine Scheiße reingezogen hat, ist es zu spät“, sagt Les.
Noah ist intensiv. Mit ihm schmeckt die Luft nach Abenteuer und sein Lachen vertreibt alle düsteren Gedanken – auch den, dass die nächste Überdosis die letzte sein könnte.
Noah sucht den Exzess und Farin will sein Leben in den Griff kriegen. Als beste Freunde mit verdammt viel Vergangenheit sind das zwei Haltungen, die schwer zu vereinbaren sind.
„Er zieht Farin mit da rein. In seinen ganzen Drogensumpf“, sagt Hadrian.
„Das hier erfordert nicht abwarten, bis das Problem wirklich eintritt, sondern sofortiges Handeln. Wenn Noah Debby in seine Scheiße reingezogen hat, ist es zu spät“, sagt Les.
Noah ist intensiv. Mit ihm schmeckt die Luft nach Abenteuer und sein Lachen vertreibt alle düsteren Gedanken – auch den, dass die nächste Überdosis die letzte sein könnte.
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| Veröffentlichung: | 16.07.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13 cm / 680 g |
| Seiten | 542 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 19.50 |
| Preis AT | EUR 19.50 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-384-16957-0 |
| ISBN-10 | 3384169573 |
Über den Autor
Wendy Nikolaizik wurde 1996 im Ruhrgebiet geboren und lebt in Freiburg im Breisgau. Sie denkt sich Geschichten aus, seit sie denken kann, lebt seit 2008 vegetarisch und seit 2019 vegan. Die Feministin möchte nichts Geringeres, als die Welt zu einem besseren Ort machen. Außerdem studiert sie als Kind der Arbeiter*innenklasse Sprachwissenschaft, lektoriert und arbeitet bei Wind und Wetter im Freien. Sie fällt durch ihren kritischen Blick und ihre direkte Art auf. Musik ist ein wichtiger Teil ihres Lebens und sie freut sich immer, wenn sie neue möglichst feministische Punkbands und Rapper*innen entdeckt. Kunst und Künstler*in trennt sie nicht und in ihrer Freizeit führt sie viele Diskussionen über Feminismus, Klassismus und Politik.Diesen Artikel teilen
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