Was die Nacht mir zuträgt

Ein Roman mit autobiografischen Ansätzen, der von seinen oft humorvollen Erlebnissen mit dem anderen Geschlecht erzählt. Im Vorwort zu diesem Buch schrieb Landsberger: „— Wissen Sie, schöne Frau, in Ihrem Falle fehlte der seelische Kontakt — vom körperlichen ganz zu schweigen — und Sie werden selbst gestehen, dass der Vorfall zwar originell, aber zum mindesten für mich wenig vergnüglich war; es fehlte die befreiende Wirkung, die nun einmal von jedem Kunstwerk ausgehen soll. Lachen Sie nicht! Hören Sie mich an! Je weniger Wert ich darauf lege, dass, was ich schreibe, als literarisches Kunstwerk gewertet wird, umso größer ist mein Ehrgeiz, dass, was ich erlebe, sachverständiger Kritik standhält. Julius Hart mit seinem feinen Spürsinn für Lebensgenuss hat in seinem Büchlein über mich geschrieben, ich hätte mein Talent in meine Werke, mein Genie in mein Leben gelegt; stimmt; wollen Sie da die Verantwortung auf sich nehmen, dass eins der mir teuersten Erlebnisse Stückwerk bleibt?“ In Normalschrift neu gesetzt.