Cover: Zum weißen Lämmchen
Christin Erler
Zum weißen Lämmchen
ISBN: 978-3-948-39747-0
131 Seiten | € 10.80
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
15.02.2024
Mystery
Christin Erler

Zum weißen Lämmchen


Stell dir vor, du befindest dich allein in einem sehr alten Haus. Es ist nachts und du wachst durch merkwürdige Geräusche auf, die diese Stille stören. An den Wänden kratzt etwas, doch Nager kannst du ausschließen. Plötzlich knarzen die Dielen über dir und du hörst schwere Schritte, die auf dich zukommen. Du betätigst hektisch den Lichtschalter, doch im Raum ist nichts zu sehen. Hast du dir das eingebildet? Dein Blick fällt neben dir auf den Nachttischschrank, da liegt dieses Buch, neugierig beginnst du zu lesen:
In der Mitte des tausendjährigen Dorfes Schladebach spielen sich unerklärliche Dinge ab. In einer Villa aus dem 16. Jahrhundert kommt es immer wieder zu paranormalen Phänomenen. Ständig dringen Rufe aus den Wänden. Ein Mysterium
folgt dem nächsten.
Magdalena Hoffmann, die heutige Besitzerin hat dieses Haus von ihren Eltern vor einiger Zeit geerbt. Da sie sich jedoch
die unbegreiflichen Szenarien nicht erklären kann, beauftragt sie einen Geisterjäger mit seinem Medium, um dem Spuk
ein Ende zu bereiten. Plötzlich taucht nicht nur ein Geist auf, sondern es scheinen noch mehr Verstorbene anwesend zu
sein. Die Seele, welche die Villa zuerst bewohnte, sucht vergeblich nach seiner Frau. Was steckt dahinter?
Können sie dem Spuk ein Ende bereiten?
Eine atemberaubende Story aus Fiktion und Wirklichkeit ...

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Postleitzahl
Veröffentlichung:15.02.2024
Höhe/Breite/GewichtH 20 cm / B 13 cm / 280 g
Seiten131
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 10.80
Preis ATEUR 11.10
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-948-39747-0
ISBN-103948397473
EAN/ISBN

Über die Autorin

Die heute 46-jährige Christin Erler lebte mit ihrer Familie in dem Ort des Geschehens. Die Großeltern ermutigten die damals noch 11-Jährige, so lange zu schreiben, bis der für sie richtige Zeitpunkt kommen würde, um ein Buch zu veröffentlichen.
Der Verlust der geliebten Familie traf sie hart, doch sie schrieb weiterhin Gedichte und kurze Geschichten. Ein Zitat ihrer „Mimi“ geht ihr bis heute noch durch den Sinn:
„Träume sind weiter als der Himmel und tiefer als der Ozean.“ Mit diesen Worten im Herzen hat sie nie aufgegeben, ihre Ziele zu erreichen. In stillem Gedenken an die
Fehlenden und an die wunderbare Zeit schrieb die Autorin über das Haus, welches sie noch aus Kindheitstagen kennt.

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